Beiträge von Wolfgang Reitmeyer

    Hallo Stefan07,


    wie ich oben schrieb:
    5000 verdient minus 1000 für Fahren minus 2400 Pauschale = 1600 zu versteuern war meine Rechnung und die des Steuerberaters. Fiskus sagt 2600, entweder Pauschale oder konkrete Auslagen nachweisen, nicht aber beides.
    Ich befürchte aber, dass die Lage, wie von RaphaelP ausgeführt, keinen Speilraum mehr lässt.
    Ja, mit 450,- meinte ich die Minjob-Grenze.


    Lieben Gruß
    WR

    Herzlichen Dank für die schnelle Antwort. Ich bin nicht sicher, ob ich durchgestiegen bin bzw. ob das bei mir etwas anders gelagert ist:


    Konkret:
    5000 verdient minus 1000 für Fahren minus 2400 Pauschale = 1600 zu versteuern war meine Rechnung und die des Steuerberaters.
    Fiskus sagt 2600, entweder Pauschale oder konkrete Auslagen nachweisen, nicht aber beides.
    Was ist richtig und was schreibe ich ggf. in einen Widerspruch?


    Besten Dank!

    Guten Tag,


    weiß jemand hierüber genaueres?
    Ich verdiene als Nebentätigkeit auf eigene Rechnung noch ein paar Euros für eine mildtätige Arbeit und bleibe dabei unter dem 450 Euro Freibetrag.
    Ein Steuerberater sagte mir, da ich viel Fahrerei dabei habe, die Fahrkilometer könne ich gegen die Einnahmen gegenrechnen und dann die 2400 Euro als Freibetrag anschließend abziehen, das Honorar sei ja deutlich gemindert.
    (In dem Honorar sind pauschal alle Auslagen abgegolden, das wurde mir auch schriftlich gegeben.)
    Bei Ehrenämtern habe ich gelesen, können Auslagen eingereicht werden - kann ich durch die pauschale Abgeltung aber nicht - und meine daher, diese anzusetzen sei auch rechtens.
    Nein, sagt das Finanzamt: Entweder Du rechnest die realen Aufwendungen dagegen oder den Freibetrag als Pauschale.
    Was stimmt den jetzt oder was schreibe ich in einen möglichen Widerspruch?


    Vielen Dank schon einmal für Hilfe!