Beiträge von Altsachse

    Meine Depotbant führt bei mir keine Steuern ab. Grund ist die von mir eingereichte Nichtveranlagungsbescheinigung.

    Die Steuern zahle ich selbst an mein Finanzamt, sofern das überhaupt notwendig wird.

    Gruß


    Alltsachse

    Hallo Achim Weiss,

    bei mir war es 2018 so, dass ich in dem Jahr keine Gewinne hatte. Die Steuerbescheinigung meiner Depotbank ergab aber einen recht hohen Gewinn. Ich habe daher einen Fehler bei der Steuerbescheinigung vermutet. Da ich aber damals schon eine Nichtveranlagungsbescheinigung hatte, habe ich mich erst mal nicht weiter darum gekümmert. Das war sicher mein Fehler. 2020 bekam ich vom Finanzamt die Aufforderung eine Steuererklärung für 2018 abzugeben. Erst da bin ich stutzig geworden, und habe etwas genauer hingeschaut. Das Finanzamt hat meine Nichtveranlagungsbescheinigung übrigens nicht für ungültig erklärt. Das Finanzamt hat sicher meine Erklärung mit der Fehlerhaftigkeit akzeptiert. Das mit den 3 Jahren ist zwar richtig, aber ich beantrage immer im letzten Gültigkeitsjahr eine neue NV.

    So erklärt sich das auch mit den Zinsen.

    Eigentlich wollte ich nur darauf hinweisen, dass Kaufen und Halten nicht immer sinnvoll ist.

    Gruß


    Altsachse

    Mit dem Kaufen und Liegenlassen, ist bei mir aber nicht gut gelungen. Mit dem Brexit hat meine Fondsgesellschaft einen Fondstausch vorgenommen. Dabei wurden alle liegengelassenen Gewinne, ohne mein Zutun, verkauft. Leider mußte ich damals, bis auf den Sparerfreibetrag, alle Gewinne versteuern. Ich mußte das tun, obwohl ich eine Nichtveranlagungsbescheinigung hatte. Jetzt mußte ich auch noch Zinsen nachzahlen.

    Es ist ajso doch sinnvoller, jedes Jahr die Gewinne mitzunehmen.

    Gruß


    Altsachse

    Bei mir hat die Telekom versucht, mir einen neuen Tarif anzudrehen, der mich teurer gekommen währe. Ich sollte mein Internet per Funk abmelden, und Internet über die Steckdose beziehen. Im 1.Quartal ist mein Festnetz über die Steckdose 3mal ausgefallen, Internet hatte ich aber immer. Bei dem neuen Angebot der Telekom hätte ich auch kein Internet gehabt.

    Man sollte sich derartige Angebote schon überlegen, welcher Mehrwert dahinter steht.

    Gruß


    Altsachse

    Eigentlich fühle ich mich vom Staat benachteiligt, da die Bürger, die in die freiwillige Zusatzrente eingezahlt haben, ihre Eizahlungen multipliziert bis Faktor 3 vergütet bekommen haben. Da ich nicht in die Zusatzrente gegangen bin, wurden meine Gelder mit Faktor 0.5 reduziert. Es handelt sich dabei von 1971 bis 1990 um ein halbes Erwerbsleben.

    Aber der liebe Gott hat da auch ein Einsehen, und hat mir doch eine längere Rentenbezugsdeuer genehmigt. Derzeit beziehe ich seit 21 Jahren Altersrente. Dieses Jahr gibt es hoffentlich die versprochene Rentenerhöhung. Da freu ich mich schon darauf.

    Gruß


    Altsachse

    Ich hatte bei NIBC-direct Festgeld für 10 Jahre zu 4,5% abgeschlossen. Das ist nun ausgelaufen. Ich habe jedes Jahr problemlos meine Zinsen bekommen. Die Zinsen wurden jedes Jahr dem Kapital zugeschlagen und mit verzinst. Das fand ich ok.

    Ob das bei Dir nun auch so problemlos geht, kann ich allerdings nicht sagen.

    Gruß


    Altsachse

    Ich habe auch ein Depot bei ebase. Ich habe überwiegend aktive Aktienfonds, aber auch ETFs. Ich kontrolliere jetzt die aktiven Fonds doch etwas öfters. Beim Tauschen setze ich aber immer noch gern auf aktive Fonds.

    Gruß


    Altsachse

    Hallo@HPM, willkommen hier im Forum.

    Wir sind 10 Jahre älter als ihr. Da wir Kinder, Enkel und Urenkel haben, haben wir ander Interessen bei der Geldanlage. Wir bewohnen ein altes Einfamilienhaus. Wir können Euch aber aus eigenen Erfahrungen sagen, dass wir bisher nicht auf unsere Rücklagen greifen mussten. Aufgrund der nun schon gesundheitlichen Probleme, sind wir nicht mehr an große Reisen interessiert.

    Wenn noch Fragen sind, könnt Ihr gerne weiter fragen.

    Gruß


    Altsachse

    Hallo rader ,

    willkommen hier im Forum. Ich habe neben aktiven Fonds auch noch ETFs. Wenn mir ein Fonds nicht mehr die gewünschten Erträge bringt, wird bei mir umgeschichtet. Dabei gebe ich den Fonds in der Regel eine Chance von einem Jahr, ehe ich aktiv werde. Auszahlen mache ich normalerweise nicht. Beim Umschichten achte ich auch auf die Steuern.

    Wie Du es nun machst, musst Du nun leider selbst entscheiden.

    Gruß


    Altsachse

    Ja lieber @Mc Profit, aber ich hatte lange Zeit einen Fonds gehalten, und so höhere Gewinne angesammelt. Das wurde mir zum Verhängnis. Die Fondsgesellschaft machte eine Fondsfusion gegen die ich mich nicht währen konnte. Der Fonds wurde steuerpflichtig verkauft, und dafür wurde ein neuer Fonds gekauft.

    Jezt bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass es sinnvoller ist, Fondsgewinne immer mal mitzunehmen. So kann es nicht zu hohen Fondsgewinnen kommen. Die Steuern halten sich so in grenzen, zumal ich eine Nichtveranlagungsbescheinigung habe.

    Gruß


    Altsachse

    Leider war es bei mir anders. Ich durfte die Steuern auf den kompletten Verkauf zahlen. Da ich das als Fehler von Seiten der Depotbank gewertet hatte, bekam ich vom Finanzamt die Aufforderung eine Steuererklärung abzugeben. Das habe ich korrekt gemacht, und auch die Steuern korrekt gezahlt. Jetzt kam auch noch eine Aufforderung Zinsen nachzuzahlen. Habe ich auch erledigt. Da ich eine Nichtveranlagungsbescheinigung habe, hat mich das besonders hart getroffen.

    Fondsfusion und Fondsfusion ist also nicht immer das gleiche.

    Gruß


    Altsachse

    Aber auch folgendes nennt sich Fondsfusion: bisheriger Fonds wird geschlossen, alle Anteile werden steuerpflichtig verkauft. Das Geld aus dem Verkauf fließt in einen neu gegründeten Fonds.

    Der Anleger hat da keine Möglichkeit dagegen vorzugehen.

    Ich habe es erst im Nachhinein so gemacht, dass ich mich von dieser Fondsgesellschaft getrennt habe.

    Gruß


    Altsachse