Beiträge von Altsachse

    Ich kann und will Dir nur das erklähren was ich nach langjähriger Erfahrung mache.
    Ich habe wie schon geschrieben mein Depot bei ebase. Meine aktiv gemanagten Fonds kaufe ich über einen Fondsvermittler (AAV). Dabei kaufe ich nur solche Fonds, wo ich 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag bekomme. Da mein Depot >25 000€ beträgt, übernimmt mein Fondsvermittler für mich das Depotführungsentgeld.
    Wenn mein Depot jeden Tag im Dezember >100 000€ beträgt, bekomme ich noch 80% der Bestandsprovision von meinen Fondsvermittler ausgezahlt. Fällt das Depot jedoch nur an einem Tag im Dezember unter die 100 000€-Grenze, fällt die Auszahlung weg, und ich bezahle auch die Depotführungsgebühr selbst. Dieser Tarif ist für Dich als Anfänger nicht geeignet, ich wollte das der vollzähligkeitshalber mit erwähnen.
    Somit spare ich zum 0-Tarif, und ich kann jederzeit mein Depot umstrukturieren. Was ich allerdings selten mache, denn jeder Verkauf mit Gewinn ist steuerpflichtig.
    AAV verschickt auch Infomaterial nach Anfrage per Post.
    Gruß


    Altsachse

    Ich kann und will Dir nur das erklähren was ich nach langjähriger Erfahrung mache.
    Ich habe wie schon geschrieben mein Depot bei ebase. Meine aktiv gemanagten Fonds kaufe ich über einen Fondsvermittler (AAV). Dabei kaufe ich nur solche Fonds, wo ich 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag bekomme. Da mein Depot >25 000€ beträgt, übernimmt mein Fondsvermittler für mich das Depotführungsentgeld.
    Wenn mein Depot jeden Tag im Dezember >100 000€ beträgt, bekomme ich noch 80% der Bestandsprovision von meinen Fondsvermittler ausgezahlt. Fällt das Depot jedoch nur an einem Tag im Dezember unter die 100 000€-Grenze, fällt die Auszahlung weg, und ich bezahle auch die Depotführungsgebühr selbst. Dieser Tarif ist für Dich als Anfänger nicht geeignet, ich wollte das der vollzähligkeitshalber mit erwähnen.
    Somit spare ich zum 0-Tarif, und ich kann jederzeit mein Depot umstrukturieren. Was ich allerdings selten mache, denn jeder Verkauf mit Gewinn ist steuerpflichtig.
    AAV verschickt auch Infomaterial nach Anfrage per Post.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @Quadratmeter,
    willkommen hier im Forum. In Deinem Alter kann es gern etwas mehr Risiko sein, sprich Aktienfons sind nach meiner Meinung eine bessere Alternative als eine Rentenversicherung. Zumal an der Rentenversicherung der Anbieter mitverdient. Das muß nicht sein.
    Ich setze auf Aktienfonds, vorwiegend gemanagt, aber auch ETFs. Meine langjährige Rendite ist über 6%.
    Zu Riester und ähnlichen Prudukten liegen bei mir leider keine Erfahrungen vor.
    Gute Anlageerfolge wünscht Dir


    Altsachse

    Hallo @AKling,
    Geld anlegen, ohne dass ein Weiterer mit an Deinen Geld verdient, ist sinnvoll.
    Beim Bausparen und auch beim Banksparplan geht das nicht.
    Ich lege noch überwiegend in aktiven Fonds an. Aber ETFs habe ich auch. Ich kaufe meine Fonds über einen Fondsvermittler ohne Ausgabeaufschlag. Da ich einen Mindestbestand >25 000 € im Depot habe, übernimmt mein Fondsvermittler für mich auch noch die Depotgebühr. Bei einem Mindestbestand >100 000 € gerechnet ohne ETFs bekomme ich auch noch 80% der Bestandsprovision ausgezahlt. Mein Depot rentiert im langjährigen Durchschnitt derzeit bei 6 - 7 %. FT empfielt ETFs statt aktive Fonds. Ich hatte in der Vergangenheit in aktiven Fonds investiert. Da hatte ich in der Vergangenheit gute Ergebnisse erzielt. Ein großzügiger Umstieg auf ETFs kommt derzeit bei mir nicht in Frage.
    Ob das für Dich auch so infrage kommt, mußt Du allerdings selbst entscheiden.
    Gute Anlageerfolge wünscht Dir


    Altsachse

    Hallo @Cassy,
    willkommen im Forum. Ich an Deiner Stelle würde das mit 3 statt 2 ETFs machen.
    Da hast Du einen Faktor mehr, wo Du die Entwicklung vergleichen kannst.
    Das Vergleichen geht zwar auch im Internet, im eigenen Depot ist es aber einfacher.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @Beuteschema,
    da gibt es nicht nur den Freistellungsauftrag. Der Grundfreibetrag ist in 2018/ 9000€. Bei mir, der ich ja verheiratet bin, sind das immerhin 18000€.
    Wenn in der Zukunft zu erwarten ist, geringere Einkünfte zu haben, kann man auch Einkünfte aus Geldanlagen in diesen Zeitraum zu verschieben. Leider ist das mit der neuen Besteuerung nur noch eingeschränkt möglich.
    Sinnvoll ist es jedes Jahr kurz unterhalb des Freibetrages zu bleiben. So verschenkt man kein Geld.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @Hercules,
    ich will nicht hoffen das Du Dir den Herrn Kreuter zum Vorbild nimmst ? Sonst müsstest Du auch ein Buch schreiben, mit allen Risiken die damit verbunden sind.
    Herr Kreuter hat sicher auch noch Sorgen. Zumindest sorgt er sich auch noch genügend Leser für sein Buch zu finden.
    Denn ohne genügend Käufer für sein Buch, ist die Sache nicht rentabel. Die Herausgabe eines Buches ist ja mit erheblichen finanziellen Mitteln verbunden. Die wollen erst einmal wieder hereingeholt sein.
    Da gibt es hier Tipps zu Geldanlagen mit wesentlich geringeren Risiken.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @ykb,
    wenn Du mit Deinen steuerpflichtigen Erträgen unterhalb der Freibeträge bleibst, kannst Du, wie ich auch, eine Nichtveranlagungsbescheinigung beim Finanzamt beantragen.
    Diese bekommst Du in so viel Exemplaren, wie Du bestellst. Ein Exemplar schickst Du Deiner Depotbank. Dann bekommst Du auch keine Steuern von der Bank abgezogen.
    Die NV-Bescheinigung wird in der Regel für 3 Jahre ausgestellt.
    Dann kannst Du für diesen Zeitraum den Aufwand für die Steuererklärung sparen.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @ykb,
    willkommen hier im Forum.
    Bei meiner Depotbank kann ich unter Fondsspektrum oder Fondsauswahl die ISIN eingeben, dann "suchen" drücken.
    Da erscheint bei mir, ob der Fonds in meinen Depot handelbar ist. Dort sehe ich auch ob ein Kauf möglich ist, oder ob der Fonds eine Kaufsperre hat. Dort sehe ich auch ob der Fonds sparplanfähig oder zulagenberechtigt für Vermögenswirksame Leistungen ist.
    Das muß ich dann für jede ISIN einzeln machen.
    Das ist bei Dir sicher ähnlich.
    Gute Anlageerfolge wünscht Dir


    Altsachse

    Hallo @Uli65,
    wie schon geschrieben, was richtig oder besser gewesen währe, erkennt man immer erst hinterher.
    Ich persönlich habe mir vor Jahren an EM die Finger verbrannt. Das war damals aber noch kein ETF.
    Aber Erfahrung sammelt man am Besten selbst. Deshalb EM als ETF mit anlegen. Zumal man ja ohnehin nur soviel Geld in Aktienfonds anlegt, dass man auch verschmerzen kann.
    Verzichtet man auf die Anlage in EM, sollte man diese Anlageform immer extra mit kontrollieren. Das macht dann aber zusätzliche Arbeit. Hinterher stellt man dann fest, bei Dem Aufschwung war ich leider nicht dabei.
    Gute Anlageerfolge


    Altsachse

    Das mit dem übertragen hat bei mir 6 Wochen gedauert, bin mal gespannt, ob meine NIBC-DIRECT da noch mitspielt.
    Das Geld ist bei der Bank nun erst mit 4 Wochen Verspätung eingegangen ?
    Mal sehen ob die Bank akzeptiert, dass ich für die Verzögerung nicht verantwortlich bin.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @winter,
    die Bank lässt eine Erhöhung der Geschäftsanteile nicht zu, weil sie bei einer Schieflage nicht alle Gesellschafter auszahlen könnte.
    So braucht sie nicht so viele Reserven, um alle abspringenden Gesellschafter befriedigen zu können.
    Und sie wird trotz Schieflage nicht insolvent.
    Das ist schon ein kluger Schachzug von Seiten der Bank.
    Gruß


    Altsachse