Beiträge von Altsachse

    Das ist für mich mal wieder eine Möglichkeit meine Fons auch in der Abwärtsphase zu vergleichen.
    Mein Lieblingsfonds, den ich schon seit 2004 mit Unterbrechungen halte, ist Europa kleine und mittlere Werte. Gemanagt mit Domizil in Großbrittanien und Fondswährung Euro.
    Dieser Fonds ist nicht nur der beste im Depot, auch hat er prozentual die geringsten Verlußte gebracht.


    Hallo@RaphaelP,
    Da Du mit den Prognosen sehr gut liegst, könntest Du Dir Dein Geld eigentlich leichter verdienen.
    Kleiner Scherz
    Gruß


    Altsachse

    Mein Fazit zu Mischfonds ist, dass ich derzeit darauf verzichte.
    Bei mehreren Mischfonds im Depot kann es vorkommen, dass die Etscheidungen der unterschiedlichen Fondsmanager sich gegenseitig beeinflussen. Leider auch nicht nur zum Vortel des Anlegers.
    Ich bleibe bei Aktienfonds als Risikobaustein.
    Als Sicherheitsbaustein halte ich Festgeld.
    Gruß


    Altsachse

    Ich habe auch einen Dividentenfonds(kein ETF). Leider muß ich bei dem Fonds Quellensteuer zahlen. Diese bekomme ich zwar in meinen Quellensteuertopf gutgeschrieben. Diese verfallen aber jedes Jahr, da ich keine Steuererklärung abgebe. Das sind einige Hundert Euro. Ein weiterer Nachteil kommt bei meinem Fonds dazu. Da mein Fonds eine Kaufsperre verhängt hat, entfällt die sonst übliche automatische Wiederanlage. Da mein Fonds trotzdem noch recht rentabel performt, behalte ich ihn trotz der beschriebenen Nachteile derzeitig noch.
    Auch ich sehe keinen besonderen Mehrwert gegenüber landläufigen Aktienfonds.
    Gruß


    Altsachse

    So wie ich das verstanden habe, haben die fiktiven Transaktionen der neuen Fondsbesteuerung keine steuerlichen Auswirkungen für den Anleger.
    Als nicht fiktiv sind jedoch die Transaktionen bei Altanteilen (Kauf vor 2009) zu werten. Die Erträge die hier ab 2018 anfallen sind jedoch bis zu einer Summe von 100 000 € steuerfrei.
    Gruß


    Altsachse

    ETF-Anleihe-Fonds ? Man bedenke die Steuer und die Inflation. Da soll dann auch noch was positives raukommen ?
    Klar, besteuert werden nur Gewinne, aber zukünftig ist auch die Vorabpauschale zu zahlen.
    Die Inflation sollte man aber immer mit bedenken.


    Und meine Lebensweisheit hat sich wieder mal bestätigt. (abwärts geht es meistens schneller als aufwärts)
    Kopf hoch !
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @Pauli,
    vermeide den Fehler, Dein oder Euer Geld, irgendwelchen Beratern oder Versicherungsvertretern anzuvertrauen.
    Ich bin noch etwas älter und habe den größten Teil meines Geldes in Fonds angelegt. Der Rest ist Festgeld und Reserve für den Notfall.
    Ich mache das mit den Fonds so, damit auch nach Abzug der Inflation, noch was positives übrig bleibt.
    Habt Ihr, wie ich, Nachkommen, ist eine Anlage in Fonds sicher sinnvoll.
    Für weitere Fragen stehen wir alle sicher gern zu Verfügung.
    Altersgerechte Grüße


    Altsachse

    Mein Fondsvermittler schreibt mir in der Regel nur 2 mal im Jahr. Da ist zwar auch manchmal etwas Werbung dabei. Aber Ratschläge zum Anlageverhalten gab es bisher nicht. Zumindest habe ich es nicht bewußt wargenommen.
    Gruß


    Altsachse

    Ich sehe das eher gelassen. Meine Erträge realisiere ich ohnehin erst im Dezember. Entweder ist da noch soviel Buchgewinn vorhanden (womit ich stark rechne), oder die Gewinnmitnahme fällt einmal aus.
    Bei mir gibt es da keinen Grund in Hektik zu verfallen.
    Ich bin jedoch etwas überrascht, dass ein Fondsvermittler bei solchen Themen versucht Ratschläge zu erteilen.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @SabineM,
    willkommen im Forum. Zu Deiner konkreten Frage kann ich leider nichts beitragen.
    Aber ich kenne das Problem von meinen Enkelkindern. Da hat sich das günstig lösen lassen. Mein Schwiegersohn ist nämlich Tischler (Schreiner). Die Arbeit war aber nicht lange von Erfolg gekröhnt. Meine Enkelkinder haben nämlich schnell gemerkt, dass das Wohnen im Dachgeschoß nicht das Wahre ist. Kalt im Winter und heiß im Sommer. Sie haben sich dann bald was anderes gesucht.
    Mein Vorschlag für Dich : keinen Schrank kaufen, sondern ein Regal. Das kann man hinter einem Vorhang verstecken.
    Ein Baumarktregal lässt sich mit ein wenig Geschick selbst abpassen (Schräge hinten oben absägen).
    Gruß


    Altsachse

    Nur mal so um eine Renditezahl in den Raum zu werfen, mein Aktienfondsdepot hat kürzlich die 7% Marke nach oben durchbrochen. Das bezieht sich auf 13 Jahre. Dabei hatte ich in den Anfangsjahren etliche Fonds die ich mit Verlußt verkauft habe. Den Vogel hat dabei der DWS India abgeschossen, den habe ich mit -78% verkauft.
    Für mich sehe ich es für sinnvoll, die Geldanlage und damit die Altersvorsorge in die eigenen Hände zu nehmen. Auch wenn es dabei keinen staatlichen Zuschuß giebt.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @Geldvergelter
    Der Altfonds war nur bis Ende 2017 bessergestellt. Ab 2018 ist er einen neu gekauften Fonds fast gleichwertig. "Fast" deshalb, weil es für diese Fonds beim Verkauf doch noch den recht großzügigen Freibetrag gibt.
    Du hast doch den Altfonds deshalb behalten, weil beim Verkauf keine Abgeltungsteuer zu zahlen ist. Das bleibt ja auch ab 2018 auch so, zumindest bis die 100 000 € aufgebraucht sind.
    Verkaufst Du die Altfonds zuerst, verschenkst Du den hohen Freibetrag. Das würde ich nicht machen.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @heinr471
    ich stand vor einem ähnlichen Problem. Ich wollte vom Gemeinschaftsdepot (mit meiner Ehefrau) auf ein neu anzulegendes eigenes Einzeldepot übertragen. Das hätte eine Schenkung meiner Ehefrau an mich nach sich gezogen. Das wollte ich aber vermeiden. Wir haben deshalb das neue Depot wieder als Gemeinschaftsdepot angelegt.
    Gruß


    Altsachse