Beiträge von Altsachse

    Wenn Du das belegen kannst, dass die Bank den Fehler gemacht hat, kannst Du Dich auch an den Ombudsmann wenden. Dessen Entscheidung kannst Du annehmen oder auch nicht.
    Sehr warscheinlich wird die Bank die Entscheidung des Ombudsmanns annehmen.
    Aber erst würde ich die Bank schriftlich auffordern, den gemachten Fehler zu bereinigen. Nur wenn die Bank sich quer stellt, währe bei mir der Ombudsmann angesagt.
    Gruß


    Altsachse

    Mich hatte auch mal ein Versandhändler gemahnt.
    Glücklicherweise hatte ich alle Zahlbelege aufgehoben.
    Ich habe geschrieben das ich die Rechnung beglichen habe, und die Forderung auch verjährt ist.
    Daraufhin gab es eine Entschuldigung.
    Gruß


    Altsachse

    Die Unflexibilität von Festgeld kann man, mit einer anfänglichen Durststrecke, umgehen.
    Man legt in regelmäßigen Abständen Festgeld an. Beim Auslaufen kommt man in ebensolchen Abständen wieder an sein Geld.
    Gruß


    Altsachse

    Die Gruppe der Kleinanleger, die den Sparerfreibetrag nicht ausschöpfen, oder eine Nichtveranlagungsbescheinigung haben, kommt bei finanzcoach etwas zu kurz.
    Diese Gruppe ist durch die neue Besteuerung benachteiligt.
    Gruß


    Altsachse

    NIBC-direkt lockt die Anleger mit einer Prämie von 100 - 500€.
    Man muß die Anteile lediglich 1 Jahr halten.
    Ich finde das ein super Angebot. Bisher hatte ich mit NIBC-direkt noch keine negativen Erfahrungen gemacht.
    Bei einen Stromanbieter hätte ich da aber meine Zweifel.


    Altsachse

    Mein Anlagehorizont bei Festgeld ist 10 Jahre. Lege jedoch nur dort an, wo jährlich ausgeschüttet, und das Geld zu den anfänglichen Bedingungen wieder angelegt wird.
    Derzeit mache ich kein neues Festgeld, weil mir die Erträge zu gering sind.
    Gute Anlageerfolge


    Altsachse

    Derjenige der ein neues Shirt vorzeigen kann, kann garnicht anders, als auf den Preis hinzuweisen.
    Wir gehen regelmäßig auf den Trödelmarkt. Unsere Enkelinnen waren anfangs skeptisch, als wir da was für sie mitgebracht haben. Zwischenzeitlich warten sie schon darauf, was Oma und Opa diesesmal mitgebracht haben.
    Und sie brauchen auch nicht auf den Preis hinweisen.
    Gruß


    Altsachse

    Wenn man einen Sparplan einrichtet, kann es schnell passieren, dass man sich in seiner Lebensqualität beschneidet.
    Weil man doch gern etwas mehr spart als man es sich eigentlich leisten könnte.
    Bei der Einmalanlage wird nur das investiert, was nach einer Phase mit normaler Lebensqualität, noch übrig ist.
    Deshalb bevorzuge ich die Einmalanlage.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @whyper,
    auch von mir herzliches Willkommen.
    Ich möchte Dir gern mitteilen wie ich es mache. Das soll für Dich aber keine Anregung zum Nachmachen sein.
    Ich setze bei meinen Fonds 100% auf Aktien. Ein zweites Standbein ist bei mir Festgeld.
    Durch Schwankungen bei den Aktienfonds oder durch Auslaufen von Festgeld, verschieben sich die Anlagegruppen.
    Bei mir gibt es aber keine Aktivitäten um ein bestimmtes Verhältnis wiederherzustellen.
    Ich lasse es eben so laufen, auch wenn sich das Risiko dadurch ändert.
    Und solange die Rendite meinen Erwartungen entspricht, ist das für mich ok.
    Gute Anlageerfolge wünscht


    Altsachse

    Mit einen ETF auf den MSCI-Wold macht man sicher nichts falsch. Habe ich auch bei mir im Depot, der hat Euro als Fondswährung. Welcher Fonds bei Deinen Depot möglich ist, mußt Du halt selbst schauen.
    Gute Anlageerfolge wünscht


    Altsachse

    Hallo @Janandy,
    dieser Fonds zielt auf Werterhalt auch in schlechten Zeiten. Das ist für kürzere Zeiträume sinnvoll.
    Bei einem Zeitraum von über 10 Jahren gibt es bessere Fonds. Diese bringen dann auch eine bessere Rendite.
    Damit ist allerdings auch ein höheres Risiko verbunden. Nach meiner Meinung hält es sich aber in Grenzen, bei einen derartig langen Anlagehorizont.
    Der Fonds hat in 10 Jahren gerade mal 21 % gebracht. Das bringt ein guter Fonds in einem Jahr.
    Wenn man die Fondsanteile an die Fondsgesellschaft zurückgibt, sollte das täglich ohne Kosten möglich sein. Dazu bedarf es keines besonderen Anlass. Eine Rücknahmegebühr gibt es bei dem Fonds nicht.
    Besser ist jedoch ein Fondstausch.
    Dein Fonds wird, aufgrund seiner Konstruktion, auch in Zukunft keine wesentliche Verbesserung erreichen.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @Janandy,
    dieser Fonds zielt auf Werterhalt auch in schlechten Zeiten. Das ist für kürzere Zeiträume sinnvoll.
    Bei einem Zeitraum von über 10 Jahren gibt es bessere Fonds. Diese bringen dann auch eine bessere Rendite.
    Damit ist allerdings auch ein höheres Risiko verbunden. Nach meiner Meinung hält es sich aber in Grenzen, bei einen derartig langen Anlagehorizont.
    Der Fonds hat in 10 Jahren gerade mal 21 % gebracht. Das bringt ein guter Fonds in einem Jahr.
    Wenn man die Fondsanteile an die Fondsgesellschaft zurückgibt, sollte das täglich ohne Kosten möglich sein. Dazu bedarf es keines besonderen Anlass. Eine Rücknahmegebühr gibt es bei dem Fonds nicht.
    Besser ist jedoch ein Fondstausch.
    Dein Fonds wird, aufgrund seiner Konstruktion, auch in Zukunft keine wesentliche Verbesserung erreichen.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @Janandy,
    dieser Fonds zielt auf Werterhalt auch in schlechten Zeiten. Das ist für kürzere Zeiträume sinnvoll.
    Bei einem Zeitraum von über 10 Jahren gibt es bessere Fonds. Diese bringen dann auch eine bessere Rendite.
    Damit ist allerdings auch ein höheres Risiko verbunden. Nach meiner Meinung hält es sich aber in Grenzen, bei einen derartig langen Anlagehorizont.
    Der Fonds hat in 10 Jahren gerade mal 21 % gebracht. Das bringt ein guter Fonds in einem Jahr.
    Wenn man die Fondsanteile an die Fondsgesellschaft zurückgibt, sollte das täglich ohne Kosten möglich sein. Dazu bedarf es keines besonderen Anlass. Eine Rücknahmegebühr gibt es bei dem Fonds nicht.
    Besser ist jedoch ein Fondstausch.
    Dein Fonds wird, aufgrund seiner Konstruktion, auch in Zukunft keine wesentliche Verbesserung erreichen.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @Janandy,
    dieser Fonds zielt auf Werterhalt auch in schlechten Zeiten. Das ist für kürzere Zeiträume sinnvoll.
    Bei einem Zeitraum von über 10 Jahren gibt es bessere Fonds. Diese bringen dann auch eine bessere Rendite.
    Damit ist allerdings auch ein höheres Risiko verbunden. Nach meiner Meinung hält es sich aber in Grenzen, bei einen derartig langen Anlagehorizont.
    Der Fonds hat in 10 Jahren gerade mal 21 % gebracht. Das bringt ein guter Fonds in einem Jahr.
    Wenn man die Fondsanteile an die Fondsgesellschaft zurückgibt, sollte das täglich ohne Kosten möglich sein. Dazu bedarf es keines besonderen Anlass. Eine Rücknahmegebühr gibt es bei dem Fonds nicht.
    Besser ist jedoch ein Fondstausch.
    Dein Fonds wird, aufgrund seiner Konstruktion, auch in Zukunft keine wesentliche Verbesserung erreichen.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @Referat Janders,
    das hängt davon ab, mit welcher Sicherheit Du das Geld zu einen bestimmten Zeitpunkt benötigst. Läst sich der Zeitpunkt auch verschieben, ist auch eine risikoreichere Ansparung möglich.
    Ist jedoch der Zeitpunkt fix, muß dann eventuell ein Kredit ins Auge zu fassen. Die Ansparung ist dann nur mit weniger Risiko sinnvoll.
    Gruß


    Altsachse

    Kann man sich bei einem Gemeinschaftsdepot die aufgelaufene Quellensteuer auszahlen lassen ?
    Der Quellensteuertopf ist zur Verrechnung steuerpflichtiger Erträge bestimmt. Durch unsere Nichtveranlagungsbescheiniging ist in den nächsten Jahren nicht mit steuerpflichtigen Erträgen zu rechnen.
    Das Geld aus dem Quellensteuertopf könnte doch besser gewinnbringend angelegt werden, statt in dem Topf zu versauern. Auch die Inflation verringert ja den Wert des Geldes.
    Gruß


    Altsachse