Beiträge von Altsachse

    Hallo @Oldtimer,
    willkommen im Forum. Ich kann nur meine persönliche Meinung zum Besten geben. Denn, ich zahle derzeit keine Einkommensteuer, weil meine Einkünfte so niedrig sind, und ich unterhalb des Freibetrages bleibe. Ich habe derzeit eine Nichtveranlagungsbescheinigung.
    Nach meiner Meinung ist es belanglos, wo die Rente herkommt. In den Steuerunterlagen sind die Bruttobeträge einzutragen.
    Probleme mit dem Finanzamt hatte ich dieses Jahr auch. Die Mitarbeiterin wollte meinen Antrag für die NV-Bescheinigung nicht bearbeiten. Ich sollte den Antrag nächstes Jahr erneut stellen. In meiner Beschwerde habe ich dem Finanzamt klargemacht, was nach meiner Meinung Recht und was Unrecht ist. Das hat geholfen.
    Ich würde an Deiner Stelle Deine Frage schriftlich ans FA schicken. Das FA ist verpflichtet Dir eine korrekte Auskunft zu geben. Und schriftlich kann sich das FA nicht rausreden.
    Übrigens war es bisher so, dass man nur Originalbelege einreichen mußte. Das ist jetzt wohl anders. Man braucht die Belege nicht mehr einzureichen, sondern muß sie nur noch vorhalten. Das heist, man muß sie aufheben.
    Viel Erfolg beim Finanzamt wünscht Dir


    Altsachse

    Hallo @Sapril2017,
    willkommen im Forum.
    Finden Sie heraus, warum die Immobilie noch auf dem Markt ist. Es kann leicht sein, dass andere professionelle Investoren die Immobilie nicht wollen. Dann würden Sie sich sicher die Finger daran verbrennen.
    Denkmalschutz- Immobilien sind mit Auflagen behaftet. Diese Auflagen kosten zusätzliches Geld.
    Das schmählert natürlich die Rendite.
    Meine Erfahrungen beschränken sich auf mein selbstgenutztes Wohnhaus.
    Das nur so zur Info.
    Gruß


    Altsachse

    Ich bin ja nun in dem Alter, wo Eure Überlegungen greifen sollten.
    Ich muß Euch leider sagen, das ist alles vergebliche Liebesmüh. Es kommen so viele Änderungen im laufenden Leben dazu, da sind Eure Berechnungen nur Makulatur.
    Wichtig ist aber, Geld dass man übrig behällt, sollte man gewinnbrigend anlegen.
    Gruß


    Altsachse

    Die Anlage KAP weglassen, ist jedoch nur bei einen persönlichen Steuersatz oberhalb von 25% sinnvoll.
    Unterhalb solte man abgeben, sonst verschenkt man Geld.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @Marvomat,
    willkommen im Forum.
    Anfangen ?, am Besten erst informieren. Da bist Du hier auf der richtigen Seite. Mein Tipp: klicke oben auf "Konto und Anlegen"(blau unterstrichen). Dort kannst Du auf Suchbegriffe wie" Ratgeber Geldanlage" oder "Altersvorsorge Überblick"
    klicken.
    Ich finde es sinnvoll die Geldanlage in den eigenen Händen zu behalten und nicht irgendwelchen "Beratern" anzuvertrauen. Dazu ist aber etwas Finanzbildung erforderlich.
    Für weitere Fragen darfst Du Dich gern hier wieder melden.
    Gute Anlageerfolge wünscht Dir


    Altsachse

    Hallo,
    ebase verlangt in Zukunft für mein Depot 45€ statt bisher 36€. Eigentlich kann mir das egal sein, da mein Fondsvermittler für mich die Depotgebühren übernimmt. Ich frage mich aber, wie lange das noch gut gehen wird, zumal ich in den Alpha-Tarif gewechselt habe ?
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @Joe_,
    bei mir ist es so, mein Kontopreis gilt nur bei einen bestimmten monatlichen Geldeingang. Wird diese Summe einmal nicht erreicht, kommt es zu einen höheren Kontopreis für den betreffenden Monat.
    Wenn bei Dir kein Mindesteingang notwendig ist, ist das auch ok. Da gibt es diese Bedingung eben nicht.
    Mit Erfahrungen bei Kontowechsel kann ich leider nicht dienen.
    Gruß


    Altsachse

    Bei mir ist eine Festgeldanlage ausgelaufen. Normalerweise hätte ich neu angelegt. Die derzeit niedrige Zinslage hat mich aber davon abgehalten.
    Ich habe mir für das freigewordene Geld einen weltweiten aktiven Aktienfons mit einem Growth- Ansatz gekauft.
    Mir ist klar, dass sich dadurch mein Risikoanteil vergrößert. Doch damit kann ich leben.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @Janandy,
    meine Erfahrungen mit der Deka-Bank sind leider nicht die besten. Die Deka-Bank hatte, zur Begleichung der Depotgebühren, einen Aktienfonds verkauft, der vorher gräftig in die Knie gegangen war.
    Ich hatte für diesen Fall extra einen Geldmarktfonds mit ausreichend Deckung gekauft. Ich musste wiederholt reklamieren. Im Endeffekt hat die Deka-Bank dann die Buchung doch storniert.
    Derartige Probleme habe ich nun nicht mehr, mache nun alles selbst am PC.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo, ich war Kunde der noa-Bank. Da gab es den Insolvenzfall. Ich hatte dort nur Festgeld angelegt. Ich war mit der Abwicklung der Insolvenz in Deutschland recht zufrieden. Die Zinsen wurden bis zum Auszahltag in voller Höhe gezahlt.
    Ob ich bei einer ausländischen Bank ebensogut bedient worden währe, möchte ich bezweifeln.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @Malu,
    willkommen im Forum.
    Ich vertrete die Meinung, dass bei meiner Geldanlage kein Berater mitverdienen darf. Ein gewisses Risiko ist natürlich zu akzeptieren.
    Und eine gewisse Finanzbildung ist bei der eigenen Geldanlage von Vorteil. Ich habe die Geldanlage in die eigenen Hände genommen, weil die Berater, die ich kennengelernt habe, alle ihr Geld nicht wert waren.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @Joe_
    Wie bereits in dem Link von @Andreas steht ist es eine Steuererhöhung durch die Hintertür.
    Mich trift es da sicher noch härter. Durch die Besteuerung auf Fondsebene erwarte ich geringere Erträge. Der Gesetzgeber will mit dem Gesetz einen gewissen Ausgleich bei der Abgeltungsteuer schaffen. Für alle Dijenigen, die wie ich, keine Abgeltungsteuer zahlen, gibt es diesen Ausgleich jedoch nicht. Wir sind durch die neue Fondsbesteuerung voll betroffen, ohne dafür einen Rabatt zu bekommen. Und das in Zukunft jedes Jahr.
    Da ist Dein einmaliges Problem, so ärgerlich es auch für Dich ist, noch zu verschmerzen.
    Gruß


    Altsachse

    Sicher handelt es sich um einen Fonds der vor 2004 gekauft wurde. Die Erträge waren bisher steuerfrei. Das ändert sich nun per Gesetz. Diese Erträge werden ab 2018 steuerpflichtig. Allerdings gibt es eine Freigrenze von 200000 €. Die meisten Erträge bleiben somit weiterhin steuerfrei.
    Da ich keine vor 2004 gekauften Fonds habe, habe ich auch keine derartige Info erhalten.
    Gruß


    Altsachse