Beiträge von Altsachse

    Hallo @Cristopher,
    ich denke schon, die Idee stammt von @Kater.Kanicht am 1. eines Monats zu investieren. Denn die meisten investieren am 1. des Monats. Dadurch wird der Kurs durch die vielen Käufe niedriger als an den anderen Tagen.
    Gute Anlageerfolge wünscht


    Altsachse

    Hallo, mein ebase -Depot bewertet mein Depot, was ich seit 2004 habe, plötzlich erst ab den 1.1.2014. Begründet wird das mit der Behauptung, dass die Umsätze erst ab diesen Zeitpunkt vollständig vorliegen. Ich bin etwas schockiert.
    Ist das nur bei mir so, oder kennt jemand den waren Grund ?
    Gruß


    Altsachse

    Ich hatte doch vergessen, wie das halt bei alten Leuten so ist, bei den Addieren der Erträge kommt noch der steuerpflichtige Teil meiner Rente dazu. Ohne die Rente währe es doch zu schön gewesen.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @Schwachzocker,
    bei den Kindern von Kater.Ka sind es nur 800€. Man könnte meinen es handelt sich da um den Sparerfreibetrag. Aber, die Kinder von Kater.Ka haben wie ich auch, eine Nichtveranlagungsbescheinigung. Dieses Jahr bleiben pro Person neben Sparerpauschbetrag und Sonderausgabenpauschale 9657€ steuerfrei. Ich muß darauf achten, dass dieser Betrag nicht überschritten wird, sonst müsste ich die NVB zurückgeben, und dann jedes Jahr eine Steuererklärung machen. Die NVB habe ich nur bekommen, weil meine Rente niedrig ist, und ein großer Teil meiner Rente nicht steuerpflichtig ist. Mit der NVB bekomme ich alle Erträge ohne Steuerabzug voll ausgezahlt.
    Einige Erträge sind von mir nicht beeinflußbar. Diese addiere ich im laufenden Jahr und ziehe den Betrag von den 9657€ ab. Die Differenz wird durch Fondstausch Ende Dezember als Gewinn realisiert. Somit bleibe ich unterhalb des Steuerfreibetrages.
    Gruß


    Altsachse

    Mein Depot, überwiegend aktive Aktienfonds und teilweise ETFs hat in den letzten 12 Monaten 24% gebracht. Das kommt aber nur dadurch, dass mein sicherer Anteil auf einer anderen Schiene läuft.
    Gute Anlageerfolge


    Altsachse

    Hallo @chris2702,
    ich frage mich ob es Sinn macht, wenn man bereits das Geld, hat einen Sparplan einzurichten. Für mich ist ein Sparplan für den Sparer sinnvoll, der das Geld noch nicht, und eventuell Schwierigkeiten bein Haushalten hat.
    Eine so große Summe würde ich in der derzeitigen Marksituation über mehrere Teilsummen investieren.
    Das ist nicht das Gleiche, wie ein Sparplan. Man kann sich bei der Investition jeder Teilsumme überlegen ob die Investition zu dem Zeitpunkt sinnvoll ist. Das klingt zwar nach Markttiming, man muß es ja nicht machen. Man hat halt immer noch einen Joker im Ärmel.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @Shifty,
    ich sehe das so, die Fondsgesellschaft muß ab nächstes Jahr 15% Körperschaftsteuer zahlen, dadurch werden die Ausschüttungen des Fonds an die Fondsinhaber geringer. Da die Fondsgesellschaft erst die 15% Körperschaftsteuer zahlen muß, ehe die Anteilinhaber eine Ausschüttung erhalten können. Ich vermute, die Körperschaftsteuer ist nur einmal pro Jahr zu zahlen.
    Die Teilfreistellung von der Abgeltungssteuer bekommt aber nur der, der auch Abgeltungsteuer zahlt.
    Ich zahle aufgrund meiner niedrigen Einkünfte keine Einkommensteuer. Meine Fondsgesellschaft muß aber in Zukunft jedes Jahr die Körperschaftsteuer zahlen. einen Rabatt auf die Abgeltungsteuer gibt es bei mir aber nicht. Das trift auch auf alle Kleinanleger zu, die den Sparerfreibetrag von 801€ nicht überschreiten.
    Das Bundesfinanzministerium hat errechnet, das diese Anleger im Durchschnitt nur um 3€ höher belastet werden. Ich kann das nicht glauben.
    Gruß


    Altsachse

    Zu ebase, ich kann bisher bei mir keinen der genannten Nachteile feststellen.
    Schlechte Wechselkurse gibt es bei mir nicht, alle meine Fonds haben € als Währung.
    Wenn über einen Fondsvermittler keine Kaufkosten entstehen, dann kann es sich doch nur noch um die laufenden Kosten handeln. Und ich dachte mir immer, die sind bei allen Banken gleich ? Die Kurse eines Fonds sind jedenfalls bei allen Banken gleich. Die Kurse enthalten die laufenden Kosten.
    Die steuerlichen Aspekte spielen bei mir derzeit aufgrund meiner Nichtveranlagungsbescheinigung auch keine Rolle.
    Gruß


    Altsachse

    Ich habe bisher nur ein Depot, und das ist ebase. Da ich nur auf Fonds setze, habe ich lediglich beim Kauf von ETFs Kosten. Voraussetzung ist, man hat mindestens 25 000€ bei gemanagten Fonds im Bestand. Beim Kauf von gemanagten Fonds kaufe ich nur die, wo ich 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag bekomme. Die Depotgebür übernimmt mein Fondsvermittler. In meinen ebase-Depot kann ich bis zu 99 Depotpositionen halten.
    Abgesehen von den zu vernachlässigten Kaufkosten und Verkaufskosten bei ETFs, spare ich zum Nulltarif.
    Gute Anlageerfolge


    Altsachse

    Hallo @Meiermueller und @Uwe's Art,
    die Behauptung stammt nicht von mir, ich bin da auch nur Leser.
    MSCI-World ist bei mir im Depot zwar auch der Fonds mit der niedrigsten Rendite, aber als Basisinvestment möchte ich trotzdem nicht darauf verzichten. China habe ich leider auch in schlechter Erinnerung, und USA habe ich zum MSCI-World noch zusätzlich im Depot. Mein Depot hat nicht die optimale Zusammensetzung, aber ich bin glücklich damit.
    Gruß


    Altsachse

    Was haltet Ihr von dieser Behauptung ?
    Mein DWS Deutschland hat in den letzten 12 Monaten 35% Rendite gebracht. Die Langjahresrendite liegt bei 14%. Also werde ich meinen Deutschlandanteil erst mal nicht reduzieren.
    Gibt es dazu andere Meinungen ?
    Gruß


    Altsachsen

    Achso, die Kosten meiner Anlageform habe ich doch vergessen zu erklären. Kaufkosten sind bei meinen ETFs 0,45%,bei meinen aktiven Fonds 0,0%. Die laufenden Kosten sind in der angegebenen Rendite enthalten.
    Verkaufskosten bei ETFs 0,45%, bei aktiven Fonds 0,0%. Verkaufskosten sind bei mir bisher noch nicht angefallen, da ich ungern verkaufe.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @taschenrechner,
    hier nur einige Hinweise von Einem, der keine Einkommensteuer zahlen muß, habe eine NV-Bescheinigung.
    Ähnliche Überlegungen habe ich mir vor vielen Jahren auch gemacht. Bei mir war es damals die Freiwillige Zusatzrente,die von staatlicher Seite stark beworben wurde. Ich habe mir damals die Sache auch durchgerechnet.
    Als Ergebnis stand für mich fest, so alt kann ich nicht werden, als das ich bei der FZR einen Gewinn gemacht hätte.
    Verglichen mit mit der einzigen möglichen Geldanlageform, dem Sparbuch mit einen Zins von 3,25%. Also habe ich mein Geld aufs Sparbuch getan.
    19 Jahre(ein halbes Erwerbsleben) später, kam dann die Wiedervereinigung. Mit dem Einigungsvertrag wurde sicher erkannt, dass FZR -Einzahlungen zu gering für eine gesamtdeutsche Rente waren. Die FZR Einzahlungen wurden daher mit verschiedenen Faktoren (bis 3,0) höherbewertet.
    Meine Einzahlungen, die ich statt zur FZR zum Sparbuch gebracht hatte, wurden mit Faktor 0,5 abgewertet.
    Ich will damit sagen, dass derartige Überlegungen nicht immer sinnvoll sind.
    Nun zu Deinen Überlegungen:
    Das mit den Steuern in die Zukunft verschieben, geht nur noch dieses Jahr. Ab 2018 zahlt man Anfang jeden Jahres eine Pauschalsteuer, eine fiktive Steuer auf alle tesaurierende Fonds. Dafür gibt es einen Rabatt auf die Abgeltungsteuer. Derartigen Überlegungen ist ein Riegel vorgeschoben.
    Abgeltungsteuer ist 25%, auch wenn Dein persönlicher Steuersatz höher ist.
    Ich gehe mal davon aus, dass das so bleibt, muß ja nicht immer so sein.
    Versteuert werden nur Erträge, nicht aber Deine Einzahlungen.
    Ich finde, ein Entnahmeplan muß nicht sein, wenn Geld gebraucht wird, und die Reserve nicht ausreicht, werden Fondsanteile verkauft. Somit bleibt alles Geld, was nicht benötigt wird, angelegt und bringt Erträge.
    Ich setze beim Sparen auf Fonds, sowohl aktiv gemanagte, wie auch ETFs. Meine Langzeitrendite liegt derzeit bei 6,5%.
    Mein Festgeld rentiert mit 4,5%. Rürup war für mich, trotz staatlicher Zuwendungen, nicht attraktiv genug.
    Hoffentlich findest Du für Dich die richtige Entscheidung.
    Gruß


    Altsachse