Beiträge von Altsachse

    Hallo @Karyna.Device,
    willkommen im Forum. Ich habe zwar noch keine Erfahrung mit Crowdfunding(Schwarmfinanzierung) gemacht.
    Es handelt sich bei Crowdfunding um Produkte des Grauen Kapitalmarktes. Diese Produkte sind so konstruiert, dass sie keiner Finanzkontrolle bedürfen. Die Investitionen sind nicht abgesichert, somit ist Totalverlußt möglich.
    In Deutschland wurde zwar das Kleinanlegerschutzgesetz neu geregelt, dennoch bin ich skeptisch. Es besteht für Vermögensanlagen eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten.
    Zu ETFs möchte ich sagen, dass nicht alle ETFs bezüglich Risiko gleich sind. Das Risiko von ETFs gegenüber Crowdfunding schätze ich als geringer ein.
    Vorher bitte alle Unterlagen genau lesen !!!
    Gruß


    Altsachse

    Ich kann mir nicht vorstellen, für 100 oder 200€ soviel Lebenszeit und Lebensqualität zu verschwenden.
    Zwar bin ich auch nicht mehr beim Grundversorger. Aber ein Anbieter, mit dem ich zufrieden bin, ist mir mehr Wert als der optimale Anbieter. Mit dem müßte ich mich dann eventuell noch ärgern.
    Ich kann und will es mir nicht vorstellen, beim Wechsel des Stromanbieter irgend eine Checkliste abzuarbeiten.
    Auch wenn das der Eine oder Andere Geizkragen anders sieht.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @DMark
    Die Preise müssen nach meinen Verständnis in der Filiale aushängen. Bei meiner Sparkasse kann ich die Preise auch im Internet einsehen.
    Generator habe ich auch extra bezahlen müssen.
    Ich habe ein Konto für Internetbanking. Das war bis 2015 kostenlos. Seit 2016 zahle ich 2,90€ pro Monat. Kontoauszüge drucke ich selbst aus. Diese werden von meinen Finanzamt akzeptiert. Sparkassencard kostet dieses Jahr 7 € pro Jahr, auch extra.
    Was in einen Flyer steht, muß nicht stimmen, wichtig ist der Preisaushang.
    Ich schreibe das, damit Du vergleichen kannst.
    Gruß


    Altsachse

    Eventuell für die 2 Monate eine befristete Tätigkeit versuchen. Leider sind die Gesetze alles Andere als human. Kopf hoch Du kannst ja nur gewinnen.
    Viel Erfolg


    Altsachse

    Hallo @Leipnitz,
    ich stehe momentan nicht in dem Stoff, aber ist es eventuell möglich, sich erst 2 Monate später arbeitslos zu melden ?
    In dem Alter hat man doch sicher eine Reserve, auf die man für die 2 Monate zugreifen kann.
    Das ist nur so eine Idee von mir, wünsche viel Erfolg beim Arbeitsamt.
    Gruß


    Altsachse

    Ich habe gewiss schon viel Ärger mit meiner kontoführenden Sparkasse gehabt, auf die Idee das Konto zu kündigen bin ich bisher aber noch nicht gekommen.
    Die Nachteile haben mich bisher davon abgehalten.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @Shifty,
    ich möchte zu bedenken geben, bei Einzelaktien benötigt man doch ein höheres Volumen,
    um eine gewisse Streuung zu erreichen.
    Bei Einzelaktien muß man auch immer ganze Aktien kaufen, Bruchteile sind nicht möglich. Es gibt da Aktien die kosten ca. 20 000 € die Aktie. Bei Fonds kann man diese Aktie auch anteilig mit erwerben.
    Ich sehe das Risiko bei Einzelaktien als höher als bei Fonds.
    Beschäftigen kannst Du Dich ja mit Einzelaktien, kaufen würde ich sie an Deiner Stelle erst wenn Du ein entsprechendes Finanzpolster hast.
    Für mich persönlich ist das noch Nichts.
    Gute Anlageerfolge wünscht


    Altsachse

    Hallo @oldfunky,
    willkommen im Forum.
    Ich kann mir vorstellen, die Bank ist daran interessiert im Schadensfall einen zweiten Gläubiger zu haben. Meine Sparkasse hatte ohne meine Zustimmung auf Gemeinschaftskonto umgestellt. Dabei wurden keine Kontonummern geändert. Da ich für mich keinen Nachteil erkennen konte, habe ich auch nicht widersprochen. Damals gab es jedoch noch keine Einzahlungen für meine Frau.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @aussiemazing,
    willkommen im Forum.
    Ob bei einen ETF-Fonds 0,07% oder 0,2% jährlich abgezogen werden, das macht den Kohl nicht fett. Wichtig ist man zahlt nicht 1,5 oder 2,0% wie bei gemanagten Fonds. Da die Gebühren gleich abgezogen werden, merkt man das auch kaum. Bei meinen ETF zahle ich 0,45%, und ich finde das preiswert.
    Auch der Herr Kommer kann für die Zukunft nur Vermutungen anstellen.
    Ich finde man sollte als Basis einen ETF auf den MSCI-World kaufen, "Verbesserungen" kann man später immer noch machen.
    Nicht am Anfang versuchen ein Optimum zu ereichen. Einfach anfangen, Lehrgeld muß man so oder so zahlen.
    Gute Anlageerfolge wünscht


    Altsachse

    Hallo @BGRMFIO,
    ich bin zwar kein Com Stage-Kunde, aber ich möchte meine Meinung gern zum Besten geben.
    Wenn die Wertpapierleihegeschäfte reduziert werden, müssen dafür direkt die Aktien des betreffenden Index gekauft werden.
    Die Entscheidung von Com Stage möchte ich nicht werten, da mir dazu die Informationen fehlen.
    Was thesaurierend und ausschüttende Fonds angeht, ergibt sich bei mir fast kein Unterschied. Bei meinem Depot werden Ausschüttungen kostenlos wieder angelegt. Lediglich bei 2 Fonds geht das bei mir nicht, die Fonds haben eine Kaufsperre.
    Überlegungen zur Steuer gibt es bei mir derzeit nicht, da ich eine Nichtveranlagungsbescheinigung habe. Ab 2018 dürften Steuerüberlegungen ohnehin weniger Bedeutung haben.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @Hatin1975,
    willkommen im Forum. Ich möchte zu Emerging Markets etwas zu bedenken geben. Die ETF-EM haben zwar im letzten Jahr eine Rendite von 30% erwirtschaftet. In den letzten 5 Jahren waren es leider nur 4,0% pro Jahr. Kontinuität sieht anders aus. Ich will damit sagen, EM müssen am Anfang nicht sein. Ich habe mir bei EM auch ganz schön die Finger verbrannt. Ein ETF auf den MSCI-World ist nach meiner Meinung ausreichend. Die EM sollte man beobachten, kann man später ja noch zukaufen.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @HansDampf,
    Sie müssen nicht gleich klagen, eine kostenfreie Möglichkeit ist der Ombudsmann. An den können Sie sich wenden, der wird einen Vorschlag unterbreiten, den können Sie annehmen, oder auch nicht. Solange das Ombudsmannverfahren läuft, hat das aufschiebende Wirkung für eine Klage.
    Bei mir hat der Ombudsmann der "Sparkassen" jedoch auch nicht in meinen Sinne entschieden. Einen Effekt hatte des Ganze aber, die Sparkasse hat sich danach korrekt an die Gesetze gehalten, und hat von da an Veränderungen rechtzeitig und verständlich angekündigt.
    Gruß


    Altsachse

    Blöd, wieso ? Von 38 auf 48 das sind 26% in 2 Jahren. Ohne Steuern gerechnet. Hat da jemand mehr erwartet ?
    Natürlich sollte man nur soviel Geld in ETFs anlegen, auf das man im Notfall verzichten kann.
    Wenn man massiv in MSCI-Wold investiert hat, scheint mir die Gier mitgespielt zu haben.
    Der Vorteil ist doch der, dass der Fonds nicht wesentlich unter den Index fallen kann. Dabei geht das fast ohne Kosten.
    Ein Fondsmanager als Vergleich, hat wesentlich höhere Kosten. Klar, kann er den Index schlagen, aber bei den Meisten ist das nicht der Fall. Spricht also für ETFs.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @Mittelfranke,
    wenn ich die Warnungen hier im Netz wirklich ernst nehmen würde, dann könnte ich das mit den Geldanlegen gleich sein lassen. Glücklicherweise nehme ich das nicht so ernst, und habe mir aus Lehren der Vergangenheit meine eigene Meinung erarbeitet. So bin ich damit recht zufrieden. Die Meinung von Finanzgurus lässt mich relativ kalt, die müssen doch irgend etwas schreiben womit sie Geld verdienen.
    Wichtig, man hat sich eine Meinung gebildet, mit der man selbst glücklich ist. Andere Meinungen sind für mich nur relevant, wenn sie mich durch Fakten überzeugen können.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @Mittelfranke,
    willkommen im Forum. Ich sehe das locker. Swab-ETF habe ich zwar auch, aber die Basis bilden sie bei mir nicht. Ich habe mich lange schwer getan überhaupt in ETFs zu investieren. Bin aber nun auch froh darüber auch ETFs zu haben. Auch wenn die Swabs nicht unbedingt 1.Wahl sind, bin ich doch überzeugt, dass sie genau so gut funktionieren wie ETFs die Aktien direkt halten.
    Ich mache mir wenig Gedanken ob das gut gehen wird. Wer Nichts wagt, kann auch Nichts gewinnen. Ich halte für mich das Risiko für vertretbar.
    Gruß


    Altsachse

    Aber hat man auch an die Steuer gedacht ?
    Finanzwesir macht es ja ohne Verkäufe, somit sind es Buchgewinne. Seine Gegenspieler verkaufen zwischendurch und müssen diese Zwischengewinne versteuern. Somit sind seine Gegenspieler schlechter dran.
    Eigentlich mache ich es wie der Finanzwesir, meine Buchgewinne realisiere ich nur immer zum Teil. Dadurch bleibe ich unterhalb meines Steuerfreibetrages.
    Aber auch eine Realisierung der Buchgewinne in einen Zeitraum wo die Steuerlast geringer ist, ist eine Überlegung wert.
    Gruß


    Altsachse

    Hallo @djmax,
    willkommen im Forum. Mir ist noch unklar, ob ich Dir helfen kann. Ich kann Dir aber sagen, wie ich es gemacht habe.
    Mir widerstrebt es, wenn an meiner Altersvorsorge noch andere Personen mit verdienen sollen. Deshalb mache ich alles selbst. Ich lege mein Geld ohne irgendeinen Vertrag selbst in aktiven und ETF-Fonds an. Da ich derzeit aufgrund meiner Nichtveranlagungsbescheinigung keine Einkommensteuer zahle, kann ich jedes Jahr geziehlt meinen Steuerfreibetrag auffüllen. Dabei komme ich nicht in die Steuerpflicht. Da ich nun Rentner bin, brauche ich für meine Erträge auch keine Krankenkassenbeiträge zahlen.
    Ich hoffe, ich konnte Dir ein paar Hinweise geben.
    Gruß


    Altsachse