Beiträge von Tabalouga

    Liebe Leser und Leserinnen,

    ich habe am 13.052023 meinen Antrag auf Härtefallhilfen für Heizöl online gestellt. Bis heute habe ich aber noch nicht erhalten. Ist das normal?

    Ich finde auch auf der Antragsseite keine Post- oder email-Anschrift, wo ich nachfragen könnte.

    Vielleicht kann jemand von Euch mir helfen und zumindest die Adresse der zuständigen Stelle nennen, wo ich nachfragen kann.

    Ich habe ein ca. 130 Jahre altes ererbtes Mietshaus mit 6 Gasetagenheizungen. In den letzten 18 Jahren habe ich verschiedenes investiert, vom neuen Dach bis zu neuen Fenstern - alles ohne staatlich Zuschüsse.

    zwei der Etagenheizungen sind über 20 Jahre alt, zwei ca. 10 Jahr und zwei 5 Jahre alt.

    Wenn jetzt zum 1. Januar 2024 ein der beiden ältesten ausfällt und nicht repariert werden kann, muss ich anschließend alle anderen auch rausschmeißen und im ganzen Haus eine neue Heizungsanlage einbauen lassen? Ist das richtig?

    Das Haus hat bauartbedingt unten dickere und oben dünnere Wände. Bei der oberen Etage habe ich vor ca.6 Jahren bei einer Komplettrenovierung innen 5cm dicke Wärmeplatten anbringen lassen. Bei den anderen vermieteten Etagen gibt es noch keinen Dämmung.

    Ist meine Befürchtung jetzt richtig, dass ich bei einer Wärmepumpenheizung mit folgenden zusätzlichen Arbeiten rechnen muss:

    1) Ersatz sämtlicher Heizkörper durch größere Niedrigtemperatur-geeignete

    2) Ersatz der vor ca. 14 Jahren eingebauten 2-fach-Isolierfenster durch 3-fach-Isolierfenster

    3) Abdecken des Daches und Aufbringen einer dickeren Wärmedämmung mit anschließendem wie Wiedereindecken? Dabei Ersatz aller 6 Jahre alten 2-fach-Isolierdachfenster durch 3-fach-Isolierdachfenster?

    4) Räumung der vermieteten Wohnungen, um eine Innenwärmedämmung aufbringen zu können und dabei gleich die Elektrik in jeder Wohnung komplett zu erneuern? Unterbringung der Mieter während dieser Zeit wo????


    Sollte dies zutreffen, so müsste ich mit einer Investition von mindestens 300.000 € für das ganze Haus rechnen. Wahrscheinlich müsste ich anschließend den Mietpreis von jetzt 5€ KM auf 10€ KM /qm verdoppeln und mir neue Mieter suchen, da die jetzigen das nicht zahlen könnten. Für den Zeitraum, wo das Haus wegen Renovierung und anschließender Mietersuche leer steht, müsste der Mietausfall auf die Kosten drauf geschlagen werden.


    Das heißt, insgesamt könnte ich beim Ausfall einer einzigen Gastherme nach dem 1.1.2023, deren Ersatz heute ca. 4.000€ kosten würde, anschließend mit Kosten von 300.000 bis 400.000 € rechnen???

    Die derzeitigen Mieteinnahmen gehen zum Teil drauf, um eine Hypothek zur Auszahlung von Miterben zu tilgen, zum anderen als kleines Beibrot zu meiner Rente und zur laufenden Instandhaltung. Auch bei staatlichem Zuschuss wäre der verbleibende Finanzierungsbedarf immer noch so hoch, dass ihn meine Bank bei meinem Alter von 74 Jahren sicher nicht bewilligen würde.

    Sagt mir bitte, dass das, was ich derzeit in meinen Alpträumen träume, nicht war ist.

    Das Girokonto bei der grossen gelben Bank soll kostenlos sein, wenn ein Geldeingang von mindestens 3000€ montalich erfolgt. Weiß jemand, ob der Geldeingang auch von einem eigenen Konto bei einer anderen Bank erfolgen kann :?::?::?:
    In diesem Fall könnte ich mit einer Hin- und späteren Rückbuchung beide Konten kostenfrei stellen (denn auch bei der anderen Bank ist ein Mondesteingang erforderlich, damit keine Gebühren anfallen.