Beiträge von SvenP

    Hallo zusammen,


    ich habe vor kurzem ein paar BU-Angebote eingeholt, unter Anderem von der Nürnberger und von der Bayrischen. Der Unterschied zwischen den Beiträgen dieser beiden Versicherungen machte mich stutzig, also habe ich einen Berater der Nürnberger gebeten, mir die Unterschiede der beiden Policen herauszuarbeiten.


    Das Ergebnis: "Na ja, es gibt hier so eine kleine nebensächliche Klausel, die nicht ganz so eindeutig ist wie bei uns. Aber wir nach den Rankings finanzstärker!"


    Im Morgen&Morgen-BU-Soliditätsteilrating erhalten allerdings beide Gesellschaften drei Sterne. Da ich noch unter 30 bin, stellt sich für mich letztlich nun die Frage, ob und wie ich die Frage nach einem Ausfall der Leistungen bei einem BU-Fall in ggf. 30 Jahren bewerten und priosieren kann/sollte.

    Hey mpollers,


    vielen Dank für die Anregung! Da mein Vater für eine Versicherung tätig ist, hab ich ihn mal spontan angerufen. Seiner Meinung nach gebe es da zwar viele Produkte, die irgendwie schön aussehen und wenig kosten, die aber die realen Begebenheiten zu wenig abdecken. Da wären dann Abschleppkosten bis 100,- € abgedeckt, obwohl man am Wochenende auch in der Stadt schnell schon bei 180,- € sei und weitere kleine Fallstricke, wenn tatsächlich mal was sein sollte.


    Eine bestimmte Versicherung möchte ich jetzt nicht empfehlen, es gibt da aber sehr brauchbare Lösungen.


    Ich wäre für den Hinweis auf eine oder zwei der brauchbaren Lösungen dankbar, dann könnte das meinem Vater nochmal zur Prüfung vorlegen, ob das tatsächlich "nichts taugt". Zeiten ändern sich ja bekanntlich auch. ;) Ansonsten wird das Auto auch nur inlädisch gefahren, erweiterter Schutz ist also nicht nötig.

    Hallo zusammen,


    ich bin seit vielen Jahren ADAC-Mitglied und damit bislang auch immer gut ... gefahren. In den letzten Jahren habe ich jedoch mein eigenes Automobilverhalten sehr zurückgeschraubt, so dass mein Auto mittlerweile nur noch in der Familie genutzt wird. Zwei- bis dreimal im Jahr hole ich es mir dann zurück, wenn es um weitere Strecken geht, die mit der Bahn nicht gut, nicht passend und/oder nicht rentabel erreichbar sind. Das sind dann meistens Hin- und Rückfahrt zur Schwiegerfamilie mit insgesamt 1000km Wegstrecker und sowas. Da das Auto mittlerweile auch schon etwas betagter ist und sonst auch eher im städtischen Kurzstreckenbetrieb verwendet wird, kann da natürlich gerade auf langen Strecken immer mal was passieren – vor ein paar Jahren musste ich beispielsweise wegen einer defekten Zündspule anhalten. Da war es saukalt und ich war froh, dass es schnell und umkompliziert weiterging, als der „gelbe Engel“ eintraf.


    Da ich aber mittlerweile eben nur noch an ca. 5 Tagen im Jahr unterwegs bin, seh ich es eigentlich auch gar nicht mehr ein, den vollen ganzjährigen Schutz einer, wenn man so will, „Pannenversicherung“ zu bezahlen. Im Ernstfall will ich allerdings trotzdem irgendwie Sicherheit haben. Seht ihr da vernünftige Alternativen? Gibt's sowas wie eine Reiseversicherung, die man für 10 € abschließen kann oder so? Macht's Sinn vielleicht einfach den Verband zu wechseln, um zumindest ein paar Euros beim Mitgliedsbeitrag zu sparen? Irgendwelche anderen Ideen?


    Vielen Dank im Voraus für eure Einfälle! :D


    PS: Ich bin mir nicht sicher, ob das Thema hier richtig verortet ist, konnte jetzt allerdings auch keinen passenderen Bereich finden. :)