Beiträge von ulises

    Zur Bezahlung einer Immobilieninvestition muss ich in den nächsten ca. 4 - 8 Wochen Aktien und ETFs verkaufen in einer Dimension zwischen 100 und 200 T€. Aktien und ETFs habe ich derzeit in 2 Depots bei Comdirect und Onvista.

    Wer hat Erfahrung mit der Ermittlung von Gesamt-Gebühren bei verschiedenen Banken:

    Mein Bauchgefühl sagt, Verkauf bei Comdirect wird teurer (zumindest als bei onvista):

    Ich habe mich aber bisher um das klein-klein von Börsen-platz-Gebühren, Emittentengebühren usw. gedrückt - aber jetzt lohnt sich der Vergleich bei verschiedenen Depots. Daher: zuerst freue ich mich über Hilfe bei Einschätzung Unterschiede bei den Verkaufs-Gebühren und dann sehe ich folgende Handlungsalternativen:

    Alternative 1: Zuerst Werte von Comdirect (kostenlos) zu onvista transferieren und dann dort Verkaufen?
    Alternative 2: Eventuell sogar zu einem noch günstigeren Broker transferieren, wenn sich das lohnt und dann dort verkaufen.

    Alternative 3: die Werte einfach dort verkaufen, wo sie derzeit liegen, nachdem ich gesehen habe, dass sich die Transaktionskosten nicht groß unterscheiden.


    (daneben macht es wohl Sinn als Risikostreuung gegen Gesamtmarkt-Volatilität die Verkäufe über die Zeitspanne ab Notartermin bis Zahlungsziel zu strecken)


    Randbedingung: Falls ein zeitlicher Unfall passieren sollte beim Transferieren von Bestandteilen und es nicht rechtzeitig ankommt, könnte ich eine private Zwischenfinanzierung für Wochen bekommen.


    Hat vielleicht jemand links zu Beispielrechnungen zu Gesamt-Transaktionsquoten bei üblichen ETFs und einigermaßen gängigen Aktien bei einschlägigen Banken.


    Danke für jegliche Ideen und Hinweise!


    Ulises

    Vielen Dank! / App oder Strategie gesucht für nachvollziehbaren "Zeitstempel" gesucht.


    Vielen Dand für die kompetente Auskunft und die mit den links ausgestattete Antwort. - Ist ja sehr beruhigend, dass die Beweislast wohl eher beim Gegner liegt, wenn man über deutsche website gebucht hat!
    Weiß jemand etwa von einer app, mit Der man z.b. Teile einer Zustands-Dokumentation auf einen unabhängigen Server laden kann, um zeitliche Einordnung der Video-Erstellung zu dokumentieren? Oder verwendet jemand andere Strategien (Fotos versenden o.ä.).
    Das Vorgehen und Nachvollziehbarkeit des Vorgehens des Gutachters bei dem link aus der Ärztezeitung wird ja nicht ausgeführt oder kommentiert.


    Nochmal herzlichen Dank für die bisherige hilfreiche Auskunft!


    Ulises

    Danke an Finanztip für die Hinweise zur Mietwagen-Buchung über Vergleichsportale: das ist sehr gut.


    Jetzt brauche ich noch Hinweise für die Abwicklung, von erfahrenen Kollegen bei realistischen Situationen, wie ich sie in Südeuropa nicht nur einmal schon erlebt habe: :
    Die Ratgeber, Autozustand im Protokoll genau unterschreiben zu lassen hilft mir nicht, wenn KEIN Mitarbeiter verfügbar ist - gelegentlich weder bei Ausgaben (dort nur am Schalter im Terminal, aber nicht im Parkbereich der Autos), noch bei Abgabe. Wie gehen erfahrenere Nutzer damit um, wenn die Schalter-Mitarbeiterin den Schlüssel nur rausgibt, wenn ich den Zustand unterschreibe, noch bevor ich das Auto gesehen habe - und ansonsten den Vertrag zu stornieren droht???
    Wie, wenn bei Rückgabe auch bei eingeplanter Abwicklungszeit einfach KEIN Mitarbeiter zur Abnahme da ist?


    Welche Tricks habt Ihr, um mit eigenen Fotos vorschäden zu protokollieren - wie den Zeitpunkt der Fotos Nachweisbar protokollieren? Selbst das Datum im mail-header beim Senden an die eigene Internet-Adresse dürfte ja nicht gerichtsfest sein.


    Welche Rechtsschutzversicherung (Privat- oder Verkehrs-Rechtsschutz) brauche ich, wenn es Auseinandersetzung mti Mietwagen-Firma gibt (z.B. weil nach Abstellen des Wagens und Einwerfen der Schlüssel ohne Protokoll, weil kein Mitarbeiter verfügbar war, noch ein Schaden durch die Handling-Mitarbeiter verursacht worden ist?) - Welche Dokumentationstricks habt Ihr?


    DANKE!