Sehr geehrter Herr Gamper,
Ich bin entsetzt - als Selbständiger der kurz vor der Rente steht und 100% der Beiträge tragen muss aber nur einen Bruchteil steuerlich absetzen kann.
Schon in den letzten 5 Jahren 2 mal den Tarif in der DKV gewechselt um dem Fluch der Starkerhöhung zu entgehen.
Aktuell auch schon 1600€ SB.... - viel geht da nicht mehr.
Meine Frage:
was kann man tun, anscheinend können die PKVs unendlich erhöhen - ein (gut bezahlter) Gutachter als "Rückhalt" wird sich wohl immer finden - Details der Berechnung erhält man ja nicht auf Anfrage...
Es kann doch nicht sein, dass wir die Deppen der Niedrigzinsphase (pardon NULLzinsphase) sind und über unsere Beiträge die Zinstöpfe der PKV s auffüllen???
Beste Grüsse
Jürgen Schwager
Alles anzeigenHallo Community und Besucher,
im November 2016 erhalten Versicherungsnehmer die Tarifmitteilungen für 2017 in der privaten Krankenversicherung.
Nach Angaben der Presse kommt auf 2/3 der 8,8 Mio. Versicherungsnehmer (zirka 5,8 Mio.) eine zweistellige Erhöhung von durchschnittlich 12 % zu. Bei einzelnen Versicherungsnehmern kann die Erhöhung auch deutlich über 12% liegen.