Beiträge von elfabo

    Danke für die Rückmeldungen. Es scheint wohl keine pauschale Lösung zu geben :thumbup:


    Was den Arbeitgeber angeht scheint es zumindest in meinem Fall so zu sein, dass ich die Nebentätigkeit zwar anzeigen muss, dass sie aber nur unter bestimmten Bedingung untersagt werden kann.


    Was Steuern angeht bin ich noch verwirrt und werde wohl tatsächlich mal eine Beratung aufsuchen. (Vielleicht möchte ja auch Finanztip die Sache mal auseinandernehmen? :SDas Thema "Ich möchte mein Einkommen steigern aber weiß nicht wie" betrifft ja sicher einige)


    Grundsätzlich gäbe es ja eine Grenze, unterhalb derer man die sog. Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen kann und keine Umsatzsteuer angeben muss.

    Im o.g. Fall einer Nebentätigkeit als Berater ist es dann wieder ein Unterschied, ob ich einzeln Klienten berate oder in einer Gruppe einen Workshop gebe (letzteres könnte dann sogar unter die Übungsleiterpauschale fallen).

    Bei Fotografie ist es dann wieder ein Unterschied, ob ich gegen Auftrag Fotos mache oder bereits "fertige" Fotos verkaufe.

    Usw.

    Hallo zusammen,


    ich würde mich mal für genauere Infos zum Thema Nebentätigkeut interessieren. Zum Beispiel zu der Frage, welchen Arten von Tätigkeiten ich neben meinem Angestelltenverhältnis in welchem Umfang nachgehen kann und wie sich das jeweils steuerlich auswirkt, was ich wann beim Finanzamt wie anmelden muss, was ich als Beamter beachten müsste, etc.


    In meinem Fall geht es zum Beispiel um gelegentliche psychosoziale Beratungen, die ich gerne nebenbei anbieten würde. Außerdem bin ich Hobbyfotograf und würde gerne einfach mal probieren, ob ich meine Fotos (zum Beispiel online) verkaufen kann.


    Freue mich über Hinweise!

    Gruß,

    Fabian

    Hallo,
    ich bin auf eine ähnlich Frage gestoßen wie
    AlexS12345.



    Im Artikel zu ETF-Sparplänen (http://www.finanztip.de/indexfonds-etf/fondssparplan/) ist Onvista nicht als Empfehlung aufgeführt. Wenn ich die Produktübersicht von Onvista allerdings richtig verstehe, gibt es dort eine relativ große Zahl an (ca. 100) an kostenlosen Sparplänen (https://www.onvista-bank.de/pr…laene/etf-sparplaene.htmlhttps://www.onvista-bank.de/pr…laene/etf-sparplaene.html)


    Gibt es einen bestimmten Grund, wieso der Anbieter nicht für ETF-Sparpläne empfohlen wird?
    Danke und Gruß

    Ich würde mein Depot auch gerne umziehen. Aktuell läuft auf mein bestehendes Depot ein Fondssparplan mit monatlicher Einzahlung. D.h. jeden Monat geht ein Betrag vom Girokonto ins Depot, wobei Girokonto und Depot bei derselben Bank sind.
    Gibt es in diesem Fall beim Umzug etwas besonderes zu beachten? Läuft der Sparplan dann automatisch weiter?


    Danke und Gruß

    Bisher bin ich noch nicht so ganz fündig geworden.


    Bei der Consorsbank war wohl mal eine Sparplan-Funktion angedacht, aber laut Auskunft gibt es "hierzu noch keine Terminierung".


    Bei der getesteten Software (WISO und Finanzplaner) habe ich sowas auch nicht gefunden.


    Eine Möglichkeit wäre auch bei seiner jeweiligen Bank nachzufragen, ob die einem sowas einrichten können.
    Halte jedenfalls weiter die Augen offen :)

    Vielen Dank für die bisherigen Rückmeldungen!


    Werde mich schon mal bei der DKB schlau machen, ob sich da so etwas basteln lässt.
    Es würde mir zumindest sehr entgegenkommen, wenn ich die Verteilung des Geldes in verschiedene Töpfe einigermaßen automatisieren könnte und nicht jeden Monat anpassen müsste.

    Liebe Community,


    neulich habe ich von einer Möglichkeit gehört, sein Geld nach einer Art "Überlaufprinzip" zu verteilen.
    Leider bin ich noch nicht wirklich fündig geworden, welche Institute so etwas anbieten. Hat jemand hiermit Erfahrung?


    Es soll in etwa so aussehen:
    Auf dem Gehaltskonto bleiben monatlich nur die Fixkosten .
    Dann ein bestimmter Betrag auf (Tagesgeld-) Konto A, z.B. für den täglichen Gebrauch und Notreserve.
    Der übrige Betrag soll auf Tagesgeldkonto B (z.B. Urlaubskonto) überwiesen werden, aber nur bis zu einem bestimmten Volumen. Wenn Konto B dann "voll" ist, soll der Rest dann z.B. ins Depot usw.


    Ist das eine so grundlegende Frage, dass das ohnehin die meisten Institute anbieten?
    Bisher habe ich etwas derartiges nur bei der Postbank unter dem Begriff "Komfortsparen" gefunden.


    Über Hinweise wäre ich sehr dankbar.
    Viele Grüße