Beiträge von Guenter58

    hatte die Volksbank Hameln-Stadthagen eG eine fehlerhafte Widerrufsbelehrung ?


    • 2003 abgeschlossen; 6/16 widerrufen - was die Bank schriftlich ablehnte.
    • vor Jahren gab es eine Liste von Banken mit fehlerhaften Belehrungen; gibt es die noch ?
    • in meiner Rechtsschutzversicherung leider nicht drin (1984 - zu alte Klauseln). In Nds. wenig Chancen, meinte 2016 die Bank.
    • unglaublich schwere Entscheidung, hat jemand einen Tip ? (und wenn ja, welche Anwalt in Hamburg oder Nähe Bückeburg) ?

    Säunniszuschläge werden erhoben für den vermeintlichen Zinsvorteil durch verspätete Zahlung. Angesichts Nullzinspolitik eher "lustig", aber von den Gerichten bisher besätigt.
    Mahngebühren werden erhoben für den zusätzlichen Aufwand /Porto eines Schreibens - 5 € hören sich realistisch an.

    Ausstieg 5 Jahre vor der Rente


    Nach 30 bzw. 40 Arbeitsjahren als pflichtversicherte in GKV,
    kenne ich mittlerweile 3 Fälle wo gemobbt wird bzw. ein Burn-Out fast bevorsteht, sie daher "Aussteigen" möchten..


    (Arbeitslosengeld) / Sozialhilfe/ HartzIV werden vermutlich nicht vorliegen - sondern leben vom Ersparten.


    M.E. zu empfehlen: freiwillige GKV,
    aber: durch die 90% Regel :
    - ist der Zugang zur Pflichtversicherung der Rentner versperrt
    (letzten 12 Mon. / bzw. 24 Monate in 5 Jahren...nicht pflichtversichert, sondern freiwillig) ?
    Dann kann ich das doch guten Gewissens nicht empfehlen ; ich kann die doch aber nicht in Burn-Out/Suizid gehen lassen.

    Geld ist nicht alles.
    Wenn Sie auf den Kardiolgen-Termin 1 Jahr warten müssen, nur weil sie in der GKV sind, die PKV versicherte Kollegin den Termin aber schon 14 Tage später hat - kann es um ihr Leben gehen.

    ich habe widerrufen , die Volksbank Stadthagen dagegen abgelehnt, mit der Begründung:
    - Urteile betrafen nur Finanzierung Schrottimmobilien,
    - Verwirkung / Einwand des Rechtsmißbrauchs (weil durchgängig bezahlt; 2013 zu anderer Bank umgeschuldet usw.)
    - keine Unklarheit über Fristbeginn, da ich bei Vertragsunterzeichnung persönlich anwesend war


    Gibt es jetzt eine Verjährungsfrist - und wie lang ?

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    (Quelle: http://www.boerse.de/langfristchart/Goldpreis/XC0009655157)


    - Zwischen 1980 und dem Jahr 2000 konnte Gold wahrlich und trotz Inflation nicht glänzen.
    - langfristig ist das aber durchaus der Fall und ich denke, da war auch mehr als Kaufkrafterhalt drin.


    Den Chart bitte richtig lesen: Gold ist eine "Angstwährung"; extreme Anstiege 2001 (nach den WTC Anschlägen; die 10 Jahre davor fast keine Bewegung) und 2007/08 als mit dem Konkurs von Lehman Brothers die Gelddruckerei begann.


    Einzelne Staaten werden ihre Schulden rechnerisch nie bezahlen können: Japan, Griechenland.


    Die Beseitigung der jetzigen Nullzinsphase ist ein erstmaliges Experiment - sprich: hat es noch nie gegeben. Die Folgen für die Altersversorgung / Lebensversicherungen / Staatshaushalte sind überhaupt noch nicht prognostierzierbar - mir "schwant" böses. Sollte dieser "Test" der Gelddruckerei nicht gut gehen, ist Gold in kleinen Stückelungen (max. 5% des Gesamtvermögens ! ) als "echtes Geld" sicherlich eine Notlösung.

    Erfahrungen ?
    Bei Bässen durch Personen stellt die Polizei die Verusacher fest.
    Bei Bauern soll ich als Bürger den Verursacher feststellen - um 3.40 Uhr - wenn ich 3 Stdn. später aufstehen und zur Arbeit gehen will. Und möglichst um 3.45 Uhr noch Protokoll führen ?
    Weil hier letztes Jahr ein Bauer von Rumänen überfallen wurde, haben jetzt viele Riesen-Hunde, sind häufig Jäger - nachts in die Nähe der Bauern zu gehen ist mir zu gefährlich.
    Seit rd. 1 Jahr zerstört dieser Bauer meinen Schlaf - deshalb spreche ich von "Folter" - und da die Anlage erst bei Dunkelheit hochgefahren wird, weis der Bauer auch was er tut !

    Immofonds müssen ja mind 2 Jahre gehalten werden und sind dann mit einer Frist von 1 Jahr zukündigen. Mit der Kündigungsfrist habe ich "meine" Probleme, da man ja nicht weiß wie sich der Markt in einem Jahr entwickelt und man dann ja den Wert zum Kündigungsdatum erhält.

    2 Jahre Mindesthaltedauer mit unbekanntem Verkaufspreis - das hält auch mich ab. Erst wenn der Gesetzgeber diesen Fehler wieder korrigiert, wird der offene Immobilienfonds wieder interessant.
    Auch eine Folge von Lehman-Brothers, Mrd. wurden von Großanlegern abgezogen. Das Liquiditätsproblem entstand nicht durch Tausende Kleinanleger mit 10 oder 20 T€.
    Richtig wären demnach mit der Anlagesumme ansteigende Kündigungsfristen gewesen - hat die Politik aber nicht verstanden.
    Nach Nullzinsniveau wird jetzt der Brexit die nächste "Nagelprobe".

    In unserer Gegend gibt es jetzt auch Brummgeräusche - insbesondere Nachts.
    Neu sind eine Biogasanlage; 3 Bauern mit Lüftungsanlagen.
    Während Amnesty Schlafentzug als Folter betrachtet, hat mir die Polizei gesagt, dass sie bei Industrieanlagen nicht zuständig ist, sondern Kommunen. Genau die aber haben nachts keine Mitarbeiter.
    Bei allen bisherigen Berichten wird immer so getan, als wenn keine Ursache bekannt sei.

    Dieses Jahr wurde das erste Mal darüber diskutiert, warum fast alle sich an der Ökoumlage für die Energie-Wende beteiligen, nur nicht - wie bisher bestimmte Unternehmer - und die Besitzer von Photovoltaik-Anlagen. Wenn dort "Gerechtigkeit" eintritt, ist jede Kalkulation Makulatur (gibt m.W. aber noch keine Klagen im Hinblick auf den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes). .

    ich habe das Thema mit wachsender Begeisterung gelesen (reizt direkt, Monika Reich mal in Natura zu erleben).
    Grds. alles richtig gemacht: Zustiftung; sich klarwerden, wenn es reicht - und dann tend. nur noch sinngebenden Tätigkeiten nachgehen (was durch Zwänge der AG nicht immer gelingt).
    Aber: erst mit einem "Partner" macht das Leben Sinn - es fällt auf, dass darüber kein Wort fiel. Geld allein macht eben nicht glücklich.

    Offshore-Container von Buss Capital in Not


    Der laut Buss Capital "unerwartet deutlich gesunkene Bedarf" bringt die Geldgeber der Buss-Offshore-Container-Direktinvestments in die Bredouille. Ihr Vertragspartner, eine Gesellschaft der Buss Gruppe, steht vor der Pleite. Nun wurde den Investoren ein Restrukturierungsplan präsentiert.


    http://www.fondsprofessionell.…in-not/gid/1026397/ref/1/

    Danke für den Hinweis - die Warnung. Gestern bekam ich noch Werbung für Buss-Tankcontainer - bei "vertraglich vereinbarter Rückkaufpreis" von 13.950 - Haha!

    ETF - strategien sind soviel komplixierter als die rel. einfache Anlage in Aktien/Anleihen. Damit sind die besseren und teureren AN nötig - das dennoch die Verwaltungskosten geringer sind erscheint mir einfach unlogisch.

    Versicherungen ?
    0,5% zahlt der Bund für 10 Jahre - wie soll da eine positive Rendite rauskommen ?
    Nur Versicherungen können bei mittleren Beträgen vernünftig streuen und noch eine positive Rendite erwirtschaften. Das einmalige Experiment des Italieners mit Nullzinspolitik läuft ja erst seit ca. 6 Jahren und muss ja irgendwenn wieder enden - übrigens tendenziell mit einem Crash bei Anleihen.
    Die Versicherungen legen auf Jahrzehnte an.
    Um eine gute Versicherung zu finden, benötigt man (gute) Versicherungsmakler / Stiftung Warentest /Finanztip.
    (fast "Reklame", bin aber nicht in dem Bereich tätig ! )

    Wer an der Grenze lebt, muss was für die private Altersvorsorge tun - von 47% als Rente kann er rechnerisch nicht überleben.
    Bei der Sozialhilfe (dazu zählt auch Grundsicherung; Hartz IV als Sozialhilfe für grds. Arbeitsfähige) erwarte ich und vermutlich die Mehrheit der Bevölkerung, dass eigene Einkünfte gegengerechnet werden (egal ob Mieteinkünfte, Dividenden oder eben auch private Vorsorge) - die Sozialhilfe müssen nämlich die restlichen Steuerzahler bezahlen.


    Lustig finde ich die heutigen Vergleiche Arbeitseinkommen mit Sozialhilfe - natürlich lohnt es sich für viele nicht mehr. Die teuren Sozialwohnungen in der Hamburger Hafencity mit Elbblick könnte die Mehrheit der Arbeitnehmer nicht bezahlen. Aber: die private Altersvorsorge ist eigenes Geld - die Höhe von sozialhilfe/Grundsicherung/Hartz IV ist nicht sicher, schon gar nicht auf Jahrzehnte.

    Und der extreme Unterschied zwischen Aktien-Fonds und ETF sind die Verwaltungskosten. Wieso ? Arbeiten bei einem Fonds die teuren Arbeitskräfte und beim ETF....? M.E. sind bei ETF viele "Spieler" am Gange mit Sicherung durch die Banken. Solche Handlungsweisen funktionieren nur bei steigenden Märkten - niemals im Crash . Aber Jedem das seine, ich bleibe lieber bei Aktien-Fonds mit "echtem" Sondervermögen.

    Fonds haben konkrete Aktien/Anleihen zur Grundlage der Preisbildung. ETF bilden Markt nach - damit ist m.E. eine "Blasenbildung" d.h. Differenz zwischen innerem und äußerem Wert moglich. Da könnte es noch Überraschungen geben.