Beiträge von bruno14

    Bin mal gespannt auf Eure Entscheidung.Bei mir wurde auch bei der UI eine komplette Umschichtung vorgenommen ,obwohl ich noch 30 Jahre bis zur Rente habe und ein Angebot den Widerspruch zurückzuziehen.Natürlich wird dafür auch wieder eine Gebühr genommen.Einfach unfassbar!!!


    Ich werde den Vertrag wahrscheinlich beitragsfrei stellen und in einen ETF auf den MSCI-World einzahlen; der UniEuroRenta ist für mich ein Renditekiller - zusammen mit dem ETF hoffe ich dennoch in 10-12 Jahre auf eine gute mtl. Zusatzrente (irgendwo zwischen 250 - 300 Euro).

    So habe ich es auch gemacht.Ich werde diese Art von Abzocke nicht mehr unterstützen.



    Danke an die Schröder/Maschmeyer Connection.

    Und der Sockelbeitrag von 60 Euro pro Jahr hat damit gar nichts zu tun. Das ist ja nur der Eigenbeitrag, der mindestens gezahlt werden muss, um die volle Förderung zu erhalten.

    Wer die volle Förderung durch Zulagen erhalten möchte, muss jährlich einen Mindestbeitrag in die Riester-Rente einzahlen. Dieser Mindesteigenbeitrag liegt seit dem Jahr 2008 bei 4 Prozent des Vorjahresbruttoeinkommens. Wird in den Vertrag weniger eingezahlt, so erhält der Sparer die Riester-Förderung auch nur anteilig.

    Man verzichtet dann aber auf die Zulagen

    das ist richtig,aber hast du dir schon mal deine Jahresabrechnung für 2019 angesehen?
    Da steht bei mir knapp 110€ für Ausgabeaufschläge und Depotgebühren plus Kosten für die Verwaltung des gebildeten Kapital für den UniGlobal von 1,47% und UniEuroRenta von 0,73% !!!!,was bleibt mir von der staatlichen Subvention,bei mir 175€, noch übrig?????!!!!!.Da verdienen sich andere Leute eine goldene Nase dran und wenn ich dass von "schatzmeister " lese,bleibt nur beitragsfrei weiterführen ,Kohle nehmen und selbst anlegen,oder ausgeben.


    Gruß Bruno

    Anfrage ist raus - 2 Möglichkeiten für Union: 1. die schichten wieder um, 2. Wechsel zu einem anderen Anbieter.

    Zu 1.geht bei alten Verträgen nicht,da 2015 eine Umschichtung in den UniGlobal Vorsorge ich widersprochen habe.
    Zu 2. zu welchem? Bei Aktienfond haben m.E.alle umgeschichtet.


    Es gibt noch eine vielleicht dritte und vierte Möglichkeit:
    3.Man lässt den Fond beitragsfrei weiterlaufen und spart das Geld in eigene ETF´s.
    4.Man stellt eine Anfrage an UnionInvestment um aus Kulanzgründen doch noch in den Uniglobal Vorsorge zu wechseln,der den Aktienanteil steuern kann um eine Umschichtung in Renten zu vermeiden.Aber wer weiß das schon genau.


    Gruß Bruno

    Tröste Dich , bei mir ist es bei der Union Investment das Gleiche passiert , einfach unfassbar,obwohl ich noch 30 Jahre Zeit habe.Jetzt wird weiter in den Rentenfond investiert und wenn die Börsen wieder steigen ,dann bin ich wieder dabei!!!
    Steigen die Zinsen wieder ,fallen die Kurse und ich habe am Ende das ,was ich eingezahlt habe.Super System .Schröder und die Lobby der Versicherungsindustrie sei Dank!!!


    Deshalb werde ich auf meine Zulagen verzichten,fressen sowieso die Gebühren wieder auf und den Vertag beitragsfrei stellen.Anschließend einen günstigen Broker suchen und alles selber machen.


    Gruß Bruno

    Die Zeitschrift FINANTEST hat in der Ausgabe 5/2018 Seite 24-28 einen sehr informativen Bericht unter dem Begriff,"Goldrichtig anlegen",geschrieben.Sehr lesenswert.


    Gruß Bruno

    Ich habe leider schlechte Erfahrungen mit TR gemacht.
    Nachdem ich in der App einige Fragen beantworten musste ,kam ich bis zur Video ID.
    Dort erwischte ich eine äußerst pampige Agentin die auf Fragen schnippisch antwortete.
    Da ich mir das nicht bieten lassen wollte,beendete ich das Gespräch.


    Eine anschließende Mail mit der Bitte um Löschung meiner Daten wurde nicht beantwortet.
    Erst eine Intervention per Facebook hatte zur Folge , dass ich nach Wochen eine Antwort erhielt.
    Auch eine gleichzeitige Anfrage schriftlich an die TR verantwortlichen blieb bis heute unbeantwortet.
    Eigentlich bin ich froh bei diesem Unternehmen kein Kunde zu sein,da man immer wieder sehen kann ,
    was einem bei Problemen erwartet.Also Vorsicht!!!!


    LG Bruno

    Vielen Dank für die schnelle Antwort.
    Ich möchte noch einige Anmerkungen machen.


    Lt. Auskunft von UnionInvestment ,was richtig ist , habe ich damals der Umwandlung in den UniGlobal Versorge
    widersprochen , da ich bis zum Renteneintritt noch ca.35 Jahre habe und der Aktienanteil 100% ist,was ich sehr begrüße.
    Auch liegt mein Puffer,Fondsanteile / Eingez. Beiträge bei ca.1,66.


    Die jetzt eingezahlten Fondsanteile in den Unieurorenta bleiben bis zum Renteneintritt in den Rentenfond,was z.Zt. vielleicht gut ist,aber vielleicht in 10 Jahren zu hohen Verlusten führen kann,da die Zinsen mit Sicherheit wieder steigen werden und dieser historische Negativzins einmalig bleiben wird.


    Anders bei Aktien,durch den Cost-Average-Effekt,ist langfristig fast immer ein Gewinn möglich,warum ich auch zu 100% in den Uniglobal investiert bleiben möchte.Leider ist das nicht möglich.


    Kann mir jemand helfen , bei der Frage ,wenn möglich jetzt noch in den Uniglobal Vorsorge wechseln ,der lt Finanztest nach drei Jahren nicht gut da steht ,oder den Fond beitragsfrei stellen und z.B nach Fairriester wechseln und neu anfangen?


    Über eine hilfreiche Antwort oder Tipps würde ich mich freuen .Danke im Voraus


    Gruß Bruno

    Hallo Forengemeinde,


    ich habe seit Jahren den o.g. Riester Vertag .Dieser gliedert sich auf in den Aktienfond UniGlobal und UniEuroRenta.
    Dieser Fond wurde damals ,auf anraten von Finanztipp,nicht geändert
    Am Wochenende habe ich seit einiger Zeit mal wieder ins Depot geschaut.Dabei ist mir aufgefallen , dass seit diesem Monat
    meine monatliche Sparrate in den UniEurorenta investiert wird.Ein Anruf bei der Unioninvestment ergab , dass aufgrund des Algorithmus


    dort investiert wurde , was sich auch wieder ändern kann.


    Meine Frage lautet nun,der Aktienmarkt entwickelt sich seit Jahren positiv , was auch in Zukunft ,aufgrund der finanzpolitischen Gegebenheiten, voraussichtlich so sein wird.Wieso wird nun einfach so in den Rentenfond investiert,was ich überhaupt nicht möchte und nicht verstehe,kann ich dass vielleicht verhindern?
    Eine Umschichtung ist noch nicht erfolgt,warum auch.


    Hat jemand mit dieser Situation schon Erfahrung und kann mir helfen.


    Für Eure Hilfe bedanke ich mich schon im Voraus.


    LG Bruno

    auch ich kann meine Erfahrung über die CA CONSUMER FINANCE SA berichten.Ich habe aufgrund des hier abgegebenen Finanztip ein Festgeld über 2 Jahre eingerichtet.


    Fazit:lange Wartezeiten am Telefon,wenn man die Geduld nicht verliert ,nächste Enttäuschung,inkompetente Mitarbeiter, auf Mails wird nicht geantwortet,Eingangsbestätigung des eingezahlten Betrages nach Wochen,erst eine Beschwerde per FAX auf nächsthöherer Ebene hat Bewegung gebracht.
    Mich wundert es , dass sich eine Bank von dieser Größe und Seriosität sowas erlauben kann !


    Also ,wer jetzt misstrauisch geworden ist sollte bei diesem Service die Finger von lassen.Alle Anderen sollten es sich nochmals überlegen.Vielleicht mit etwas weniger Zinsen anlegen,aber dafür ruhiger schlafen.


    Bin mal gespannt,wie dann der Ablauf bei Zinszahlungen nächstes Jahr sein wird .Werde darüber berichten.


    Gruß Bruno

    Liebe Forengemeinde.


    erstmal ein frohes Neues Jahr an Alle
    Ich schließe mich mal dem Thema an.


    Seit ein paar Tagen habe ich ein Problem und kann es leider nicht alleine lösen.
    Ich hoffe auf Eure Hilfe.


    Also:
    Ich habe für meinen Sohn während der Studienzeit ;erstudierte damals auf Lehramt,
    eine Risikolebensversicherung mit BU undDienstunfähigkeitsklausel (DU) bei einer großen Versicherung in Höhe von 1000€ füreinen Versicherungsfall abgeschlossen. Die monatlichen Kosten beliefen sich auf50€


    Mittlerweile ist das Studium beendet und mein Sohn hateine feste Anstellung als Lehrer im
    Beamtenverhältnis z.Zt.noch auf Probe.
    Die monatlichen Kosten wurden vor ein paar Tagen auf 66 €erhöht ,weil der damalige Studententarif nach 5 Jahren ausgelaufen ist.


    Ein Anruf meines Sohnes bei dem Sachbearbeiter brachte folgendeszu Tage.
    Die monatlichen 66 € beziehen sich auf eine BU mit DU ,egalwelchen Beruf er ausübt und bis zum
    67. Lebensjahr.
    Wenn er aber den Beruf des Lehrers angibt verändert sichdie BU in Form von nur 35€ im Monat bei weiterhin 1000€ Versicherungsfall,allerdings nur bis zum 60.Lebensjahr.


    Wenn ich ehrlich bin habe ich ein Verständnisproblem undhoffe eine Lösung mit Eurer Hilfe zu finden.


    Vielen Dank im Voraus.


    Gruß Bruno