Vielen Dank , habe ich, allerdings hat mich die DEBEKA NICHT überzeugt! Schlechter und teurer als LVM, das sagt auch Finanztest! Viele meiner Kollegen sind mit HUK sehr zufrieden, auch was was die Stabilität der Beiträge angeht. (da sagt Finanztest aber leider etwas anderes)
Beiträge von 5551008
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welche PKV ist für einen neuen Beamten mit fast 44 zu empfehlen? Laut Finaztest (aus 2019) gilt: Concordia, LVM, HUK, Debeka, DKV, Alte Oldenburger...
bei der HUK sind die internen Abschluss/Vermittlungskosten am niedrigsten, gefolgt von DEBEKA...der Beitrag in meinem Alter ist bei der HUK am günstigsten. Die leistungen sind zwar nach oben gedeckelt, aber dürften 6.000 EUR p.a. für Zahnbehandlung nicht ausreichend sein? Zur Not macht man eine Behandlung im Dezember und die andere im Januar, dann hat man 12.000 EUR. Und Zweibettzimmer und Chefarzt ist doch ebenfalls ausreichend? Immerhin benötige ich aktuell nur 50% Absicherung, und ab 67 nur noch 30%, den Rest übernimmt die Bundesbeihilfe... ich gehe davon aus, dass der Beitrag somit bis max. 1.500 EUR/Monat steigt bis Endalter 100 Jahre bei 30% Absicherung?
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also wenn das schon in Deutschland bei einer deutschen Bank eine solche Zitterpartie ist, dann will ich nicht wissen, wie es im benachbarten EU-Ausland z.B. Tschechien oder Malta ablaufen wird, wenn dort der Entschädigungsfall eintritt. Und die aktuellen Niedrigzinsen rechtfertigen keinesfalls -meiner Meinung nach- schlaflose Nächte !!!
Die Zinsvermittler (Weltsparen, Zinspilot, Check24) bieten vermutlich keinerlei Unterstützung an? OMG...
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könnte ich mir gut vorstellen für einen Neukunden... bei Interesse frage ich dort mal an
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wenn Sie bei Hoesch & Partner anfragen, sagen Sie doch dass ich sie geworben habe. Die Prämie können wir uns gerne teilen.
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das stimmt, als neutralen Vermittler kann ich z.B. Hoesch & Partner sehr empfehlen! Und ein Studium ist ja auch zeitlich begrenzt, max. 5 Jahre je nach Studiengang, da sind die Kosten noch überschaubar und die wesentlich bessere med. Versorgung ist ein Traum!
Wie gesagt, ich war damals bei der Inter Versicherungs AG (für ca. 2 Jahre) bis zu meinem Studiumsende.
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ich habs selbst auch so gemacht, übernehme aber keine Garantie/Gewähr für andere.
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Ich hatte erst mit 29 recht spät studiert und musste mich ohnehinn selbst versichern. Anfangs warich in der GKV geblieben, aber mit 30 wurde diese deutlich teurer, so dass ich zur PKV INTER wechselte (mit 100%) und dort super günstig für die Dauer meines Studiums versichert war, trotz der jährlichen Beitragsanpassungen war ich immer unter dem GKV-Beitrag geblieben und hatte alle Vorteile der PKV. Günstige Angebote über einen freien Markler finden. Es lohnt sich!!!
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ein gutes Tagesgeldkonto bei der BigBank in Estland bringt ab dem 15.03.: 0,5% (aktuell: 0,4%)
, das ist sogar besser als ein bis zu 6monatiges Festgeld (bei gleicher Bonität und Länderrating). Ggf. kann man bei einem Tagesgeld auch etwas mehr Risiko eingehen, da man das Geld ja JEDERZEIT umbuchen kann ...bevor eine Insolvenz/Moratorium etc... verhängt wird, aber mehr als 0,5% sind derzeit nicht möglich, auch nicht in Italien, Griechenland, Portugal, Bulgarien, Malta, Kroatien...
Festgelder werden bis zu 10 Jahren mit max. 1,5% angeboten - das finde ich schon sehr sehr wenig für diese lange Laufzeit... obwohl ich ein Freund von Festgeldern bin, werde ich b.a.w. keine mehr abschließen. Hätte niemals gedacht, dass ICH so etwas einmal nur denken würde...
Evtl. sind noch 1,2% für 2 Jahre bei der J & T Banka in Tschechien sinnvoll, aber drunter mach ichs nicht!!!
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Ich wollte Mitte August auch noch mal Geld bei der BGFI anlegen, was, wie bei allen anderen auch, von der Bank abgewiesen wurde. Natürlich gab es von Check24 keine Entschuldigung, im Gegensatz zu Zinspilot.
Angesichts der Schockwelle Greensill drängt sich mir der Verdacht auf, daß die französische Aufsichtsbehörde die Gefahr einer Überschuldung bei der BGFI sah, also möglicherweise befürchteten sie, daß ein ähnliches Szenario wie bei Greensill drohte. Das ist aber nur Spekulation meinerseits.
ggf. können Sie das etwas näher ausführen, wie eine Ansammlung von Einlagen (= Fremdkapital) zu einer Überschuldung führen kann? Ich sehe ggf. das Problem, dass die Bank das eingesammelte Geld nicht vollständig als Kredite ausleihen kann (weil z.B am Markt doch nicht so viel Bedarf/Nachfrage besteht) und somit die Bilanz dadurch nicht ausgeglichen ist. Stimmt, dass könnte dann mittelfristig zu einer Verschuldung führen, wenn es zu der Zinszahlung (i.D.R. jährlich oder spätestens bei Laufzeitende) kommt. Das ist eben das Risiko, welches eine Bank tragen muss. Ob die französische Bankenaufsicht strenger ist als die deutsche BaFin/Bundesbank? Seltsam , dass in Deutschland beide Institute scheinbar mehrfach (z.B. Greensill, WireCard, LehmanBrothers, uvm...) regelmäßig versagt haben...
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ein Blick in das Preisverzeichnis bei Smartbroker hilft:
ETFs 0,2%, mind 0,80 € je Ausführung - also keine kostenfreie Sparpläne?
Provision je Order 4,00 € - also je Kauforder für z.B. Aktien
Schade, der Anbieter macht sonst einen guten /seriösen Eindruck.
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Sind ETF Sparpläne auch bei Smartbroker komplett kostenlos? Scalable Broker finde ich in der Bedienung nicht intuitiv und alles auf schwarzem Hintergrund, ist mir zu kompliziert. Gratisbroker bietet leider keine Gratis ETF-Sparpläne an?
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Ich würde es aktuell ohne Not nicht machen, habe allerdings gerade einen laufen, da ich schnellstmöglich von Trade Republic weg möchte.
warum weg von Trade Republic? Was stört Sie daran? Kostenloser als kostenlos geht doch gar nicht mehr - oder doch? Ich finde es schade, dass man es nur auf dem Smartphone und nicht am Laptop/PC nutzen kann. Die Anzahl der kostenfreien ETF_Sparpläne wurde jetzt deutlich aufgestockt. Welchen Anbieter finden Sie besser und warum? Danke.
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Nach meinem Kenntnisstand ist die SPARDA-HESSEN, die letzte Ihrer Art, wo es noch ein KOSTENLOSES GIROKONTO (ohne Bedingungen, wie z.B. Gehaltseingang) gibt. Aber ob und wie lange dies bleibt, konnte man mir dort nicht garantieren. Aber TEO ist ab 01.07.2021 bei allen SPARDAS alternativlos (sparda banking wird abgeschaltet, sowohl online als auch Apps). Außnahme die 3 SPARDAS (Berlin, Hannover, Südwest) die bereits zum FIDUCIA GAD-Rechenzentrum gewechselt sind und das System der VR-Banken nutzen. Diese bieten aber kein kostenloses online Girokonto mehr an...
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Nein, dafür habe ich keine Erklärung.
Konditionen: 1,25% 24 Monate, 1,5% 60 Monate.
also die gleichen Konditionen wie auch bei mir, wobei ich nur die 24 Monate abgeschlossen habe. Meine Schwester wollte für 5 Jahre abschließen, dieser Auftrag wurde aber von der BGFI Bank am Anlagetag selbst storniert und das Kapital wurde nach 3 Tagen vollständig zurücküberwiesen. Hierfür gab es auf Rückfrage eine kleine Entschuldigung (25 EUR).
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Es gibt noch eine mögliche Begründung: Die Commerzbank will sich von unrentablen Kunden trennen und das kostenlose Girokonto aufgeben. Der Konzern muss/will massiv einsparen und über 400 Filialen dauerhaft schließen. Zudem werden auch 10.000 Mitarbeiter entlassen.
Nicht ärgern, es gibt noch genügend kostenfreie Girokonten (ca. 35) am Markt, leider mit fallender Tendenz.
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ach du grüne Neune ... und was machen die Städte jetzt? Konkurs anmelden und mit benachbarten Kreisen fusionieren? Den Einwohnern kann man wohl nur raten, schnell umziehen und Haus/Wohnung verkaufen...
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Man sollte mal den Ball flach halten! Hat irgend ein Sparer Geld verloren!?
Nein!
(Bank)Pleiten kommen immer wieder mal vor. Auch in Deutschland gibt es eine lange Liste von Banken die Pleite gegangen sind. Adhoc fallen mir da in den letzten 20 Jahren
Lehman Bros.
Gontard & Metallbank AG
BFI Bank AG
Berliner Bürgschaftsbank AG
Weserbank AG
ein
Und die Liste ist AFAIK weit länger. Soweit ich weiß, haben zumindest alle Kontoinhaber Ihr Geld immer zurück erhalten. Dafür gibt es ja auch den Sicherheitsfonds der Banken.
Klar, wenn plötzlich alle Banken Pleite gehen würden hätten wir wirklich Probleme...
Auch Städte z.B. Osnabrück und Monheim (als juristische Personen) haben dort richtig viel Geld angelegt. Werden diese ebenfalls zu 100% entschädigt?:
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Gibt es die Teilfreistellung nur bei (Aktien)-ETFs und nicht wenn man direkt in Einzelaktien investiert?