Beiträge von trashtt

    Die PV-Monteure installieren mir eine Kaskadenmessung und einen Hutschienenzähler, um den Verbrauch der Einliegerwohnung messen zu können. Ich bin gespannt... ;)

    Danke für die Hilfe!


    Jetzt überlege ich noch das Vaillant VR921 SensoNET Modul anzuschaffen, um die WP mit dem Wechselrichter zu verbinden. Da weiß ich noch nicht zu 100% wie das funktioniert, würde aber denken das man das selber hinbekommen sollte.

    Habe heute bei meinem Anbieter nachgefragt und bekomme nun neue Angebote: Haushalt: 32Cent, WP 30 Cent.


    Ich habe bei dem Unternehmen, dass den Wechselrichter anschließt nach Kaskadenmessung nachgefragt und auch gefragt, wie das mit der Abrechnung aussieht, sollte man auf 2 Zähler kommen und einen zusätzlichen, inoffiziellen Zähler zur Abrechnung nutzen wollen. Mal sehen...

    Danke. Die WP verbraucht im Jahr ca. 4000 kwh. Deswegen lohnt es sich ggf schon hier einen zweiten Zähler beizubehalten.

    Bzgl. der Kaskadenschaltung versuche ich mal mit den Energie/Elektrikern zu sprechen, as diese hier empfehlen würden. Ich bin mir nicht sicher, ob es bei einer späteren Vermietung nicht offiziell geeichte Zähler sein müssen, um den Stromverbrauch der Einliegerwohnung auch berechnen zu dürfen.

    Moin zusammen,


    ich wohne in einem Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung und einer Wärmepumpe. Wir haben aktuell drei Stromzähler


    - Stromzähler Hauptwohnung

    - Stromzähler Einliegerwohnung

    - Stromzähler Wärmepumpe


    Ich habe zwei Stromtarife (Wärmepumpe und Hauptwohnung). Meine zwei Stromtarife resultieren daraus, dass wir bei Abschluss vor 2 Jahren einen Strompreis hatten, der bei 28 Cent lag. Den Strom für die Wärmepumpe habe ich für 22 Cent bezogen. Dies ist seit letztem Jahr anders und beide Tarife liegen ungefähr gleich auf bei 48 Cent. Meine Mutter, die die Einliegerwohnung bewohnt, hat ebenfalls noch einen Stromvertrag.


    Bei mir wird in zwei Wochen der Wechselrichter meiner PV Anlage montiert. Damals, bei Bestellung haben wir vereinbart, dass die PV Anlage erstmal nur den Haushaltsstrom liefert und gar nicht an die Wärmepumpe angeschlossen wird, weil der Preis damals bei 22 Cent lag. Dies ist jedoch jetzt anders...


    Nun frage ich mich, wie hier die beste Lösung aussieht. Ich möchte nach wie vor die Verbrauchswerte der drei Einheiten ablesen können. Aber kann die PV Anlage alle drei Einheiten mit Strom beliefern, ich bleibe bei 3 Zählern und 3 Tarifen? Funktioniert das oder was wäre hier am besten? Schön wäre es, wen die PV Anlage alle 3 Einheiten mit Strom beliefert, ich bei 3 Tarifen bleibe und ablesen kann wie viel PV Strom in die drei Einheiten geflossen ist.

    Hallo zusammen,

    ich habe mir diesen sehr hilfreichen Artikel zur Besteuerung von PV-Anlagen (https://www.finanztip.de/photovoltaik/pv-steuer/) durchgelesen und stelle mir nun ein paar Fragen bzgl. meiner eigenen Situation.


    Bei mir wird aktuell eine PV Anlage mit 12kwp installiert - für diese Anlage habe ich letztes Jahr eine GbR gegründet, um der Regelbesteuerung zu unterliegen und Vorsteuer ziehen zu können. Bisher habe ich 1/3 Rechnungen erhalten, bezahlt und die Vorsteuer der gezahlten Rechnung gezogen. Die weiteren zwei Rechnungen kommen nach Abschluss und Inbetriebnahme der Anlage.


    In dem Artikel steht nun:

    Code
    Du musst damit auch kein Gewerbe mehr anmelden. Dies gilt auch rückwirkend, wenn Du bisher ein Gewerbe angemeldet hattest, Deine Bestandsanlage mittlerweile aber befreit ist. Mit der Befreiung von der Gewerbesteuer entfällt auch die Mitgliedschaft in der Industrie- und Handelskammer (IHK) in Deiner Region.


    Mir ist noch nicht ganz klar, ob damit gesagt ist, dass man seine GbR ohne Nachteile nun wieder abmelden könnte, da die Anlage mit 12kwp auf einem Wohnhaus weder der USt, noch der Einkommensteuer unterliegt. Im Idealfall würde ich mir vorstellen, dass man die GbR abmeldet, die restlichen zwei Rechnungen auf meinen Namen mit 0% MwSt ausgestellt werden und ich in Zukunft keine USt auf selbst genutzten Strom bezahle und die Einspeisevergütung nicht als Gewinn melden muss. Ist das so richtig? Weiß das jemand oder hat jemand ggf das Gleiche schonmal durchgemacht?


    Danke!

    Hallo,
    in dem Artikel http://www.finanztip.de/checkliste-pkv-wechsel/ (den ich sehr hilfreich und gut geschrieben finde), steht:


    Code
    Für Selbstständige sieht die Sache anders aus: Vergleichen Sie Ihren aktuellen Krankenversicherungsbeitrag mit dem voraussichtlichen PKV-Beitrag – können Sie sich den Mehraufwand überhaupt leisten? Eine billige PKV sollten Sie nicht abschließen, denn das rächt sich später. Eine PKV sollte nicht zum Sparen da sein.
    
    
    Mehr hierzu bei: http://www.finanztip.de/checkliste-pkv-wechsel/#ixzz4Bkoca44Q


    Das kann ich nicht 100%ig nachvollziehen. In meinem Fall wird mir eine PKV empfohlen, die nicht zu den günstigsten gehört und seit Jahren stabile Beiträge hat. Diese liegt vom Betrag 200€ unter dem Betrag den ich derzeit in der GKV zahle. Die PKV wäre daher in den nächsten Jahren keine Mehrbelastung... mir wurde empfohlen immer den Betrag der GKV zurückzulegen - also auch im Falle einer PLV von 500€ sollte ich mit 700€ rechnen und die 200€ zurücklegen/ansparen.


    Wie ist der obige Text in dem Fall gemeint? Bin ich ggf auf einen guten Berater gestoßen? ;)