Beiträge von lieberjott

    (...)

    Von der Beantwortung der Frage hängt es ab, ob Versicherungsschutz besteht.

    Danke für dein Feedback.

    Tatsächlich ist unklar, wie das Wasser eingedrungen ist. Es ist jedoch in dem Sinne nichts kaputt gegangen, dass dies den Wassereintritt ermöglich hätte.


    Ich habe zwischenzeitlich selber den Fall bei der Versicherung gemeldet und sie prüfen das nun. Mal schauen was bei rauskommt und welche Infos sie noch benötigen.

    Ne, das jetzt nicht. Marktwirtschaft in Reinkultur ist, dass jeder Anbieter seinen eigenen Preis festlegt und nicht alle den Preis des Letzten bekommen der verkauft.

    Warum sollte jemand sein Produkt, welches identisch zu dem von Anbieter XYZ ist, günstiger abgeben, wenn er einen höheren Preis verlangen kann? Auch bei freier Preisgestaltung würde wohl der gleiche Effekt auftreten.

    Es kommen immer wieder neue Reaktionen dazu, vielen Dank.


    Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz hat es nun auch noch geschafft, dass der Strompreis 1 Euro pro kWh beträgt. Muss wohl dieser ominöse günstige Strom aus erneuerbaren Energien sein. https://pbs.twimg.com/media/Fb…format=png&name=4096x4096

    Lieber Desinformant und Hetzer,


    der Wirtschaftsminister legt nicht die Strompreise fest. Die Strompreisbildung erfolgt an der europäischen Strompreisbörse nach dem Prinzip der "Merit Order".

    Und der Preis ist gerade aus folgenden zwei Gründen sehr hoch:
    In Ländern wie Frankreich oder Schweiz stehen die ach so tollen Atomkraftwerke still oder können wegen der Hitze und Dürre nicht mit voller Leistung produzieren, weshalb diese Länder sechs- bis achtmal mehr Energie importieren müssen als sonst - u.a. aus Deutschland.

    Und wegen des Merit Order Prinzips orientiert sich der Marktpreis an der teuersten Erzeugungsart, nämlich den Gaskraftwerken.

    Wind- und Solarkraftwerke hingegen können für unter 4 ct pro kWh produzieren.


    Somit zeigt sich mal wieder: Das Gegenteil des populistischen Geschwurbels ist der Fall.

    Hallo zusammen,


    letzte Woche gab es hier in der Region ein Gewitter mit Sturm und Starkregen, es gab viele vollgelaufene Keller usw.

    In unserem Mehrfamilienhaus ist anscheinend während des Gewitters Lift in den Liftschacht und den Aufzugtriebwerksraum eingedrungen, weshalb dieser dann später ausfiel. Die Reparatur hat 2200 Euro gekostet und der Hausverwalter meine, dies wäre nicht von der Wohngebäudeversicherung abgedeckt - was ich anzweifle.

    Es besteht Deckung bei der HDI nach den VGB von 2014, Basispaket und Paket "Elementar + Überschwemmung".
    Hier die Bedingungen: https://www.hdi-tarifeonline.d…nfo_vgv_aktuars_summe.pdf

    Ich bin der Meinung, dass so ein Schaden vermutlich sehr wohl abgedeckt sein dürfte. Wie seht ihr das?

    Bei der Miete einer Wohnung von privat ist immer zu bedenken, dass eine Eigenbedarfskündigung im Raum stehen kann.

    Ist die Frage, ob man im Alter Lust darauf hat, während eines beschränkten Zeitraums gezwungen zu sein müssen, sich eine neue Bleibe zu suchen.

    Hallo,

    wir haben ein Haus, das früher als Zweifamilienhaus genutzt wurde. Jetzt bewohnt es unsere Familie allein. Im Einheitswertbescheid ist es als Zweifamiliehaus ausgewiesen. Was ist für uns bei der neuen Grundsteuer günstiger? Belassen wir es beim Zweifamilienhaus oder ändern wir es in ein Einfamilienhaus?

    Könnte vom Bundesland abhängen. Ansonsten ist ja vor allem die Grundstücks- und/oder Wohnfläche oder Nutzfläche entscheidend.

    PS: Im Prinzip braucht auch noch jeder Anwohner einen 'Gästeausweis', damit man auch mal Besuch bekommen kann.

    In der Schweiz ist das bei Anwohnerparkzonen der Standard. Ohne Schein darf man tagsüber unter der Woche maximal eine Stunde parken. Wer keinen Anwohnerparkausweis hat, kann teilweise eine Tagesparkkarte kaufen. Das ist jedoch teilweise recht kompliziert (gewollt?). In manchen Kantonen/Städten geht das sogar online, in anderen muss man dazu auf den Polizeiposten oder ins Rathaus. Oder bekommt's als Tourist im Hotel.
    Faires Modell, finde ich.

    Z.B. in dem der öffentliche Parkraum in den Städten zu Gunsten des Fahrradverkehrs eingeschränkt würde. Warum kann man nicht den Besitz eines Autos gleichzeitig an den Nachweiß eines privaten Stellplatzes knüpfen.:/

    Dann sind's, zumindest kann man solches in entsprechenden Facebook-Gruppen beobachten, die "Dörfler", die eben außerhalb der Stadt wohnen, die am lautesten schreien, wenn man in der Stadt Parkplätze reduziert. Erst recht, wenn diese kostenlos waren.

    Aber wieviel Gas benötigt man, um durch das Jahr zu kommen

    Das steht im Energieausweis.


    Zitat

    Bin zwar kein Regierungssprecher, könnte mir aber vorstellen, dass es daran liegt, dass Ölheizungen inzwischen zu den unerwünschten Heizungsarten gehören

    Vollkommen logisch. Ich halte das Verheizen von kompostierten Dinosaurierleichen nicht für nachhaltig.

    Hinzu kommt, dass die "Cookie-Richtlinie" wohl nur sehr unzureichend, bzw. nicht rechtskonform umgesetzt ist. Die Cookie-Einstellungen sind unter dem Titel "Service-Kontrolle" versteckt und alle Optionen per default gesetzt.

    Du bist in der Stadt aufgewachsen, oder? Ich komme ursprünglich vom Land wo 2 mal am Tag der Schulbus fährt und sonst nix. Da führt kein Weg am Auto vorbei.

    Ich würde beim letzten Satz ein "aktuell" dazwischen schieben, weil ich die Hoffnung habe, dass die Automatisierung auch hier Fortschritte bringen kann.

    Ein guter Anteil der Kosten im ÖPNV besteht/entsteht ja aus dem Fahrpersonal (sofern es überhaupt ausreichendes gibt). Könnte man hier automatisieren und mit Ad-Hoc-Ridesharing kombinieren (mit kleineren (Elektro-)Fahrzeugen), so könnte man ein gutes Angebot bei (hoffentlich) niedrigeren Betriebskosten bieten, da nicht alle zwei Stunden ein fast leerer, großer Bus fahren muss, der 40 bis 50 Liter Diesel auf 100 km verbraucht.


    Andererseits muss auch klar sein: Wer an der letzten Milchkanne wohnt, kann nicht erwarten, dass er für ein paar Euro jede halbe Stunde auf direktem Weg in den nächsten Zentrumsort kommen kann.


    Die Infrastrukturkosten im ländlichen Raum sind eh schon vergleichsweise hoch, da kann die öffentliche Hand (bzw. der Steuerzahler) nicht alles kompensieren.