Beiträge von christoph.g

    Hallo liebe Community,


    Ab August bietet die DKB ja Tagesgeld mit 3,5 % Zinsen an. Dies allerdings beschränkt auf ein halbes Jahr. Was danach kommt, weiß man noch nicht.

    Wir stellen uns aktuell folgende Fragen, wenn wir dieses Angebot annehmen. Was passiert nach dem halben Jahr, wenn es kein erweitertes Zinsangebot gibt und wir aufgrund dessen das Geld abziehen und zu einem neuen Tagesgeldanbieter wechseln wollen?

    • Wann werden die Zinsen ausgezahlt? Nach meinem Verständnis Ende 2024, oder?
    • Funktioniert das reibungslos? Habt ihr Erfahrungen gemacht oder was ist noch zu beachten?

    Danke für eure Hilfe!

    VG, Christoph

    Über 15 Jahre hat man mit den von uns empfohlenen Indizes noch nie Verlust gemacht. Durchschnittsrendite > 7% p.a.


    (meine Gebetsmühle, man möge mir verzeihen

    Ja, das stimmt... aber ich habe ab jetzt noch 15 Jahre bis zur Rente... und wenn dann doch so ein Crash kommen sollte, ist ein Teil der Altersvorsorge weg... dann freuen sich die Kids 15 Jahre später ;)


    Es stellt sich also für mich die Frage "All In" mit höherem Risiko oder die von Kater.Ka beschrieben Vorgehensweise mit abgesichertem Risiko, aber weniger Rendite.


    Klar ist aktuell für mich, das ich scheinbar zu spät reagiert habe :/

    Generell würde mich noch interessieren wo der Grund für die mäßigen Ergebnisse bis jetzt ist. Ich vermute zu D- bzw. Europa-lastig.

    In dem Portfolio waren über all die Jahre Fonds aus den unterschiedlichsten Bereichen... Welt, Europa, teilweise Länder, teilweise Rohstoffe oder Sparten (z. B. aktuell Gesundheit)
    Unterm Strich liege ich so würde ich sagen über all die Jahre bei +/- Null. Da war die Erwartungshaltung schon höher, man hat mich aber immer auf die lange Laufzeit von 15 Jahre+ (Geduld haben) und Cost Average Effekt verwiesen.

    Hallo liebe Community,


    folgender Sachverhalt:
    Ich lege seit vielen Jahren mit Hilfe eines Finanzdienstleisters monatlich mittels Sparplan in Aktienfonds an. Das Ergebnis ist unterm Strich leider nur als mäßig zu bezeichnen.


    Durch Finanztipp und weitere Recherchen im Netz bin ich auf die Geldanlange mit ETFs gekommen und spiele nun sehr stark mit dem Gedanken, mein Geld bei dem jetzigen Dienstleister abzuziehen und meine Finanzplanung bei onvista (ebenfalls Tipp von Finanztipp) in Eigenregie fortzuführen.
    Ich würde dann mein bislang erspartes Kapital auf ein MSCI World-ETF packen und diesen dann anschließend mittels Sparplan weiter besparen.


    Meine Fragen:
    1. Wie gehe ich mit dem bislang ersparten Kapital (mittlerer fünfstelliger Betrag) um? Packe ich alles "All-In" oder wie würdet ihr damit umgehen?


    2. Ich habe bei meinen Recherchen gelernt, das bei langer Laufzeit das Ergebnis in der Regel immer positiv ist. Nur bin ich bei meinen Recherchen bei aller Euphorie auch auf folgenden interessanten Artikel gestoßen. https://petrawolff.blog/2017/1…nmalanlage/#more-20667732 Was haltet Ihr davon? Bei einem größeren Crash ist der Verlust erst nach sehr langer Zeit wieder aufgeholt und ich habe dann einen Teil der Altersvorsorge verloren. Was ist Eure Meinung hierzu?


    3. Kann ich bei Onvista Unterdepots/Zweitdepots anlegen? Beim jetzigen Dienstleister habe ich insgesamt drei Depots:
    - Aktuelles Aktienfondsdepot
    - Abgeltungsfreies Depot
    - Depot für Sparplan für die Kids
    Diese Form würde ich gerne beibehalten oder macht eine Auflösung/Verschmelzung Sinn?


    Ich freue mich auf Eure konstruktiven Ideen! Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?


    Danke & viele Grüße
    Christoph

    Hallo zusammen,


    ich bin mir nicht sicher, ob ich Elterngeld und Elternzeit in einen Topf werfe, stehe hier aber gerade auf dem Schlauch ;)


    Meine Frau hat zwei Jahre Elternzeit beantragt, das zustehende Elterngeld hat sie sich allerdings in 12 Monaten auszahlen lassen. Ich habe meine in dem Zeitraum auch meine beiden Vätermonate genommen.


    Unser Sohn ist nun 12,5 Monate alt und meine Frau hat das Angebot von ihrem Arbeitgeber erhalten, wieder in Teilzeit einzusteigen. Ich weiß, dass man wenn man Elterngeld bezieht, dies der Elterngeldstelle melden muss und dann eine Kürzung des Elterngeldes eintritt.


    Nun sind wir uns nicht sicher, ob wir das auch melden müssen. Ich setze gedanklich Elterngeld mit dem gewählten Elternzeitraum gleich und habe die Befürchtung, dass wir die Teilzeitbeschäftigung mit dem oben genannten Nachteil melden müssen.


    Bin ich auf dem Holzweg und wir haben nichts zu befürchten?


    Vielen Dank für jede Antwort!
    Christoph