Beiträge von Janniboy5

    Ergänzend zu meinem Beitrag vom 24. Oktober kann ich mitteilen, dass winSIM das Problem gelöst hat! Allerdings - ein sehr großes "allerdings" - haben sie hierfür 17 Tage gebraucht!!! Etliche wutentbrannte Mails, Telefonate haben nicht geholfen.


    Ich hatte gleich am ersten Tag eine detaillierte Fehlerbeschreibung übermittelt, woraus eine defekte Sim-Karte als Ursache sehr wahrscheinlich war. Da O2 eine Netzstörung in meinem Wohngebiet hatte, hat man es nicht für nötig erachtet, nach alternativen Fehlerquellen zu suchen. Der Hinweis, dass ich nirgendwo in Berlin, nicht mal in Schweden Telefonate empfangen kann, haben die Support-Mitarbeiter nicht aufgegriffen, auch nicht am Telefonsupport...


    Ergo - winSIM ist nach wie vor sehr Preiswert in Relation zur Leistung, aber wehe, man braucht Support?:evil:...

    Nach drei Jahren habe ich Anlass, mich wieder zu WinSIM zu melden. Ich war von Anfang an mit Preis/Leistung sehr zufrieden gewesen - was ich in verschiedenen Beiträgen festgehalten habe - und seit einiger Zeit auch mit der Netzabdeckung, wo m. E. kaum noch Lücken vorhanden sind.


    Allerdings kann ich seit etwa 14 Tagen nicht angerufen werden. SMS, Internet und ausgehende Anrufe funktionieren ohne Probleme - alles etwas „ungewöhnlich“. Was mich aber mächtig irritiert, ist dass WinSIM/Drillisch in 10 Tagen keine einzige konstruktive Rückmeldung, geschweige denn eine Lösung bzw. Zeiteinschätzung geliefert hat, bestenfalls „Durchhalteparolen“…


    Es ist genau diese Art von Schlechtleistung, welche Kunden dazu bringt, zu Kündigen und fünf Euro mehr für einen professionelleren Provider zu entscheiden.


    Sehr schade, aber völlig unnötig bzw. unverzeihlich!

    Vielen Dank für die Antwort!


    Ich wäre sehr dankbar, wenn Du einen Kontakt/Hinweis zu einem seriösen Honorarberater hättest.


    Meine Logik basiert auf zwei „Säulen“, eine rationelle und eine „psychologische“:


    1. Wenn ich eine Kapitalleistung wähle, dann wird ja die Fünftel-Regelung für die Versteuerung herangezogen, so wie ich das verstanden habe? Demnach müsste ich ganz grob gerechnet 5 mal 60.000 Euro versteuern, was m. E. zu einer spürbar höheren Steuerlast führen müsste als wenn ich die selbe Gesamtsummen verteilt über 25 Jahre versteuern müsste, oder?


    2. Zum psychologischen Teil - ich schätze mich so ein, dass eine „Hemmschwelle“ habe (hätte), wenn ich jeden Monat darauf angewiesen bin, „an das Gesparte rangehen zu müssen“. Bei Reisen, Heizöl, Autokauf etc. ist es unvermeidbar und dafür ist das Geld auch da. Wenn ich jeden Monat - rein subjektive und irrationelle - Gefühl hätte, „diesen Monat hat das Geld wieder nicht gereicht“, würde ich anfangen zu geizen! Ich weiß, das ist nicht wirklich intelligent, aber der Mensch ist nun mal ein unvollkommenes Wesen...


    Ein drittes Argument wäre in meinen Augen die Hinterbliebenen-Absicherung. Bei uns ist es so, dass meine Frau eingetragen ist als Berechtigte im Falle meines Ablebens. Dies ist dann aber keine Lebenslange Rente sondern m. E. auf 10 Jahren beschränkt. Bei Kapitalleistung stellt sich diese Frage nicht, dass die Eheleute die volle Summe genießen können, unabhängig davon, wer wann stirbt...



    Viele Grüße

    Hallo,


    bei mir stehen demnächst zwei Entscheidungen aus - sowohl eine Rüruprente als auch eine betriebliche Altervorsorge/Direktversicherung sowie eine privat finanzierte durch Gehaltsumwandlung stehen in 2020 zur Auszahlung. Bei der Entscheidung zw. monatliche Rente und Kapitalleistung bin ich mir unsicher. Bei der Kapitalleistung wird wohl die "Fünftel-Methode" herangezogen. Die Direktvers. muss m. E. voll versteuert werden und die Rüruprente entsprechend der Prozente, die wir in den Steuererklärungen geltend machen konnten. Es geht insgesamt um etwa 300.000 Euro und wir haben darüber hinaus vernünftig gespart in Form von EFTs etc.


    Was gilt es zu bedenken? Ich bin privat PV/KV. Ich neige zu einer monatlichen Rente bin mir aber hincht ganz sicher.


    Dankbar für jeden zielführenden Hinweis/Entscheidungshilfe!

    Interessante Erfahrung, die ich überhaupt nicht teilen kann! Ich wohne allerding in Berlin, bin aber viel „auf Achse“.


    Zu den Kritikpunkten:


    1. Wenn, dann ist es ein Problem von O2/Telefonica und nicht Drillisch


    2. Vor einem Vertragsabschluss ist es m. E. zwingend, die Netzabdeckung des Providers an den wichtigsten Standorten genau zu prüfen - unabhängig davon ob man sich für Telefonica, Vodafone oder Telekom interessiert. Deckungslücken haben sie leider alle, Telefonica gewiss die meisten...


    3. Wenn trotz positiver Prüfung keine Abdeckung sichergestellt wird, kann der Vertrag m. E. wg. Nichterfüllung gekündigt werden - ggf. nach Aufforderungen zur Nachbesserung mit entsprechenden Fristen.


    Ich bin keineswegs mit Drillisch „verheiratet“, finde aber, dass sie eine großartige Möglichkeit zur Kostenreduktion bieten!

    Ich wieder - Ironie des Schicksals...


    Gerade leigt meine Frau im Krankenhaus und hat durch exzessives Streaming von der Olympiade dafür gesorgt, dass die Datenautomatik dreimal zugeschlagen hat :) .


    Jetzt hätten wir bis Monatsende nur Schneckentempo zur Verfügung... Allerdings kann dreimal je ein GB für 4,99 Euro dazugebucht werden - was ich wiederum sehr fair finde!


    Später werde ich logischerweise die Automatik ab(be)stellen, allerdings müssen die Provider mit solch scharf kalkulierten Tarifen ja auch leben...

    Man könnte ggf. die Datenautomatik mancher Anbieter als "hinterlistig" bezeichnen. Andererseits sind die Tarife von winSIM / Drillich so unglaublich preiswert bzw. so gut "dotiert", dass die meisten Kunden ohnehin nicht den Datenvolumen voll ausschöpfen.


    Ich hatte früher Vodafone mit 750 MB frei und musste jeden Monat dazu buchen und somit statt monatlich € 29,99 meist um die 50 Euro oder mehr bezahlen musste. Vodafone hat sich auch geweigert, mich "upgraden" zu lassen! Zusätzlich hatte ich eine Aldi-Talk-Karte für mein iPad (etwa 15 Euro).


    Jetzt habe All-Net-Flat und 4 GB sowie zwei "Zweitkarten" für zwei Tablets und bezahle nie über 20 Euro! Wir nutzen alle unsere Geräte recht intensiv, allerdings mit wenig Streaming (Musik oder Bild) - dann hätten wir ganz andere Freivolumina gebraucht...

    Ich habe vor vier Wochen von Vodafone (Smartphone) bzw. AldiTalk (iPad) zu WinSim gewechselt (Allflat LTE 4 GB inkl. Zweitkarte für etwa 16 Euro monatlich).


    Ich muss sagen, dass ich zu 100% zufrieden bin, sowohl was die Leistung als auch die Umstellung mit Rufnummermitnahme betrifft. Ich wohne in Berlin und habe hier keine Funklöcher feststellen können. Auf einer Bahnfahrt nach Aschaffenburg sah es naturgemäß anders aus aber das wäre bei Vodafone oder T-Mobile nicht viel besser gewesen.


    Lediglich im Berliner Umland (Brandenburg) merke ich gelegentlich eine Verschlechterung im Vergleich zu Vodafone. Im Anbetracht der Tatsache, dass ich pro Monat 40-50 Euro spare, ist das leicht zu verschmerzen.


    Daher bin ich sehr dankbar über die Empfehlung von Finanztip und kann diese nur bestätigen!!!