Leider lief die Versicherung exakt 1 Jahr. So wie die Cosmosdirekt das wohl zu tun scheint, wäre es mir auch lieber gewesen
Beiträge von mrldog
-
-
Hi zusammen,
infolge eines Fahrzeugwechsels bin ich letztes Jahr im September zu Allsecur gewechselt, hatte mir aber nichts dabei gedacht, dass die Versicherung dann genau 1 Jahr läuft. Ich hab das Ganze nun fristgerecht gekündigt, brauch aber für September eine neue Versicherung - die dann idealerweise nur bis Jahresende (oder Ende 2020) läuft, damit ich spätestens ab kommendem Jahr wieder von den günstigen Konditionen profitieren kann, die überlicherweise am Jahresende Hochkonjunktur bei den KFZ-Versicherern haben
Bisher habe ich keine Versicherung gefunden, die nur auf Monatsbasis versichert - habt ihr Vorschläge? Saisonkennzeichen trifft ja nicht zu... Das ist das einzige befristete Angebot, was ich bei den meisten finde.
VG
Udo -
Ich danke euch recht herzlich für eure Tipps und Hinweise. Dann weiß ich jetzt, was zu tun ist
-
Hallo zusammen,
folgendes zum Hintergrund:
Wir fahren einen 2013 zugelassenen, seit 2014 in unserem Besitz befindlichen Zafira, der jetzt >90k km drauf hat.
Ich bin/war in der SF4 (Haftpflicht) bzw. 5 (Kasko). Meine Frau hatte nun im September einen Unfall, den wir leider von der Versicherung regulieren lassen mussten, da sie schuld war und es eben einen Unfallgegner gab. Wir sind aktuell bei der myaxa. Die Kommunikation ist hier doch recht mühsam, der Schaden wurde aber schnell anerkannt und alles weitere läuft vermutlich noch im Hintergrund. Abgeschlossen ist der Sachverhalt noch nicht.
Wenn ich mir diese Übersicht ansehe, gehe ich von einer Rückstufung in SF2 aus.
[Blockierte Grafik: https://www.versicherung-check…chadenfreiheitsklasse.png]Nun meine Fragen:
1. Könnt ihr diese Angaben bestätigen? Sind diese Einschätzungen (stammen von https://www.versicherung-check…hadenfreiheitsklasse.html) valide?
2. Da ich der Versicherungsnehmer bin und meine Frau als Mitfahrer eingetragen habe, gibt es da auch keinen Weg raus, dass mir dieser Unfall angekreidet (im Sinne von "nicht mehr unfallfrei") wird, oder?
3. In einem Forum habe ich folgendes Zitat gelesen:Zitat von Externes ForumDie Rückstufung ist nicht so wichtig. Im Schadensfall wechselt man einfach im nächsten Jahr zu einer Versicherung mit besseren Rückstufungstabellen. Denn die neue Versicherung bekommt die alte SF Klasse mitgeteilt + einen Schaden und stuft dann nach ihren Tabellen neu ein.
Ist das korrekt? D.h. wenn ich jetzt in die Prüfung gehe, gebe ich nur meine aktuellen SF-Klassen an, nenne den 1 Schaden und das wars? Spielen Höhe und Art des Schadens keine Rolle? Ich wäre davon ausgegangen, dass die neue KFZ-Vers. sich mit meiner alten in Verbindung setzt, um abschätzen zu können, wie riskant das Geschäft mit mir wird...?
4. Wie verhält es sich mit Schäden wie z.B. Marderbisse, klassischen "Carglass"-Schäden etc.? Zählen die auch als rückstufungswürdige KFZ-Schäden, die man angeben muss?
5. Wie würdet ihr bei der Suche nach einer neuen KFZ-Versicherung vorgehen unter Berücksichtigung der Eckdaten unserer Familienkutsche (si. oben)?Ich freue mich auf eure Gedanken
-
Das kann ich gerne berichten, wenn ich eine neue habe
Das wird erst gegen November/Dezember der Fall sein.
-
Hi,
ich hatte die Bayerische 2013 abgeschlossen. Ich habe 2013 einen kleineren Schaden am elektronischen Rolladen angegeben (ca. 45 EUR) und 2014 beim Auszug aus der Wohnung eine vom Vermieter beanstandete Panele & Ersatz-Briefkasten - insgesamt ca. 110 EUR.
3 Monate später wurde mir zum Ende diesen Jahres gekündigt. Wiederum 3 Monate später habe ich doch noch das Schreiben bekommen, woran ich nicht mehr geglaubt habe: Ich hatte natürlich gefragt, warum sie mir die Kündigung ausgesprochen haben. Es kam ein Standardwerk nach dem Motto "Wir achten darauf, dass das Verhältnis des Schadens nicht überhand nimmt. In Ihrem Fall machen wir tendenziell Verlust". -
Ich habe mir gestern über qipu die Barclaycard bestellt. Sie hat ebenfalls keine Jahresgebühr. Möglicherweise ist der Zinssatz dort teurer als bei anderen, da ich aber Kreditkarten im Normalfall eh sehr schnell ausgleiche, ist das kein Problem.
Wie schätzt ihr die BCC ein?
-
Spannendes Thema!
Ich bin seit 2010 beim ADAC und habe diese Mitgliedschaft auch nie in Frage gestellt, da sie mir immer zuverlässig geholfen hat, wenn ich sie gebraucht habe (2x leere Batterie, 1x Unfall, 1x Zylinder). Die "Skandale" um die Testverfälschungen haben mich da auch nicht irritiert, da ich aufgrund von Tests eines Anbieters eigtl. nie Entscheidungen treffe, sondern für gewöhnlich bei mehreren teste und suche
Durch den Artikel werde ich mich jetzt aber doch mal hinsetzen und genauer recherchieren:
1. Aha-Erlebnis: Mir wurde nochmal vor Augen geführt, dass die ADAC-Pannenhilfe auf 300 EUR beschränkt ist, beim BAVC scheint keine Begrenzung vorzuliegen. Das ist umso mehr interessant, dass ich dieses Jahr Urlaub im Mittelmeerraum plane.
2. Aha-Erlebnis: Der deutlich niedrigere Mitgliedsbeitrag des BAVC im Vergleich zum ADAC.
Danke für den Artikel!
-
Hallo Kreuna,
danke für deinen Kommentar. Der Mieterverein bietet das Standardrepertoir an, also eben auch die Prüfung der Nebenkostenabrechnung und ggf. Unterstützung in einem Rechtsstreit. Wie zuverlässig er das tut, kann ich natürlich nicht sagen. Mit der Kristallkugel, die dafür notwendig ist, bräuchte ich weder einen Mieterverein, geschweige denn einen Vermieter
Ich habe tatsächlich auch eine Rechtsschutz, die Mietrecht betreut. Allerdings zahlt man dort für Rechtsstreitfälle immer pauschal 150 EUR. Und bei der geringen Summe lohnt sich das wiederum nicht. Da überlege ich auch schon, ob die Rechtsschutz überhaupt noch Sinn macht... aber gut, das ist eine andere Frage.
Ich werde mich wohl bei der im 2. Post genannten Adresse registrieren und mich überraschen lassen. Die 30 EUR erscheinen mir ein RIsiko zu sein, das ich gewillt bin, einzugehen.
-
Mh, den Beitrag konnte ich nicht editieren, daher als 2. Beitrag:
Ich versuche gerade Bewertungen über http://www.mieterverein-im-internet.de/ zu finden, bisher leider ohne Erfolg. Kostentechnisch sind die natürlich deutlich interessanter mit einer Jahresgebühr von 30 EUR, als der normale Mieterverein vor Ort mit ca. 100 EUR Kosten...
-
Hallo,
der Artikel ist hier zu finden: http://www.finanztip.de/nebenkostenabrechnung/
Ich war sehr negativ überrascht über diesen Passus:
ZitatDer Vermieter ist darüber hinaus nicht verpflichtet, Ihnen auf Ihre
Fragen zur Nebenkostenabrechnung Auskunft zu erteilen (AG Wiesbaden,
Urteil vom 15.11.2013, Az. 93 C 3906/12).
Mehr hierzu bei: http://www.finanztip.de/nebenkostenabrechnung/#ixzz3PeMlnaHIIch empfinde das ein wenig ungerecht dem Mieter gegenüber. Im Prinzip bleibt dem Mieter dann nur der nervenaufreibende Gang zum Anwalt...
Ich selbst habe Ende Dez. eine NKA bekommen für 2013 (Juni 2013 umgezogen) und ich empfinde die NKA auch an mehreren Stellen als viel zu hoch, zumal wir nur den halben Monat dort gewohnt haben, aber den ganzen berechnet bekommen. Im Vergleich zur NKA 2012 haben sich diverse Kosten erhöht, ohne dass dies in irgendeiner Art und Weise nachvollziehbar wäre. Ich habe noch im Dezember per E-Mail über meinen Widerspruch informiert und Anfang Januar dann noch das Einschreiben hinterhergejagt (mit Aufforderung zur Belegeinsicht und korrigierten Abrechnung mit genauem Verteilerschlüssel). Es geht um ca. 280 EUR, also schon ordentlich... Wenn ich dann seh, dass eine Mitgliedschaft im Mieterverein heute im Schnitt 100 EUR kostet, und es vllt. "nur" um 100-120 EUR geht, die da zuviel berechnet wurden, ist man als Mieter echt gefordert, abzuwägen, ob das finanzielle Risiko es wert ist oder man es dem Vermieter durchgehen lässt.
Gibt es Handlungsempfehlung von Mitlesern? Was würdet ihr tun? Das Risiko eingehen, dass man die 100 EUR für den Mieterverein zahlt, keine ERfolg hat und die MKA komplett bezahlen muss? Oder dem Vermieter nachgeben in der festen Überzeugung, dass er sich dadurch widerrechtlich an euch bereichert?
-
Hallo Community,
ich habe mir den Artikel zur VL (http://www.finanztip.de/vermoegenswirksame-leistungen/#c9614) durchgelesen, da ich aktuell vor der Frage stehe, wie ich die VL anlege. Für mich kommt aufgrund der niedrigen Bausparzinsen der Banksparplan in Frage. Empfohlen wird diesbzgl. die Degussabank, Edekabank und ING-Diba. Bei einer Berechnungsgrundlage von 7 Jahren kommt man da auf zwischen 3130 und 3312 EUR raus (40 EUR/Monat).
Ich hab nun auf eigene Hand nochmal gesucht und dieses Angebot von Cosmosdirekt gefunden: https://www.cosmosdirekt.de/vorsorgeplan/
Was ich dort les, gefällt mir eigtl. deutlich besser: Ich kann theoretisch jederzeit ans Geld ran. Sollte ich es aber 7 Jahre liegen lassen, habe ich dann mindestens 100 EUR mehr an Zinsen erhalten.
Übersehe ich etwas, oder ist das Angebot wirklich besser? Freue mich auf eure Meinungen.
LG