Hallo.
Ganz spontan:
Da würde ich lieber nur die VWL nehmen, wenn das geht.
Hallo.
Ganz spontan:
Da würde ich lieber nur die VWL nehmen, wenn das geht.
Warum 6-Monats-Frist? Bei 10 Jahren Zinsbindung kommst du ja mit 30 Tage Kündigungsfrist zum Ende der Zinsbindung raus.
Habe den Vertrag nicht mehr vor Augen.
Ist mir am Ende aber auch Jack' wie Büx ob über vertragliche Regelung oder gesetzliches Kündigungsrecht, wir wollen den KfW-Anteil ablösen.
Oha, das sieht ja echt danach aus, dass jemand sein Honorar rechtfertigen will.
Das müsste man eingehender analysieren...
Habe das Gefühl, dass sich da jemand seiner Verantwortung auf Deine Kosten entledigt.
Was meinst du damit??
Du führst Kurse für eine Institution durch, bist aber nicht angestellt?
Falls ja, müsstest Du eigentlich angestellt sein und ein Minijob sollte kein Ding der Unmöglichkeit sein.
Geht nicht, Referat Janders, sind Kurse, die ganz abgerechnet werden.
Habe das Gefühl, dass sich da jemand seiner Verantwortung auf Deine Kosten entledigt.
Achso, also man kommt da nach Ablauf der Zinsbindung auch wieder raus?
So planen wir zumindest.
(Gesetzliches Kündigungsrecht nach 10 Jahren mit 6-Monats-Frist)
Die Beschäftigung auf (pauschalversteuerten) Minijob umzustellen würde das Steuerthema wohl etwas entspannen.
Welche Erklärung liefert der Verwalter denn?
Mit welchem Zeithorizont ist die Strategie denn aufgesetzt worden?
Wenn laufend gezahlt wird, kann man plausible Antworten erwarten. (Man zahlt ja dafür.)
Wüsste jetzt nicht, was gegen die Bank an sich spricht.
"Passt das Produkt zu den eigenen Bedürfnissen?" ist die eigentliche Frage.
Moderate Raten für einen Teil der Finanzierung ermöglichen aggressivere Tilgung in den anderen Teilen. Muss man entsprechend nutzen. (Kann man aber auch tatsächlich mit auf der Nase landen.)
Cool, das Argument "Selber!" habe ich schon länger nicht mehr bewusst wahrgenommen.
Alles anzeigenWir schreiben ja schon recht viel auf unserer Homepage zum Thema GKV und PKV, inkl. umfangreichen FAQs. Für alle, die noch tiefer ins Thema gesetzliche und private Krankenversicherung einsteigen möchten, hier eine Literaturempfehlung:
Das hier verlinkte 148-seitige „Handbuch Krankenversicherung“ der Signal Iduna (Version 2023) ist sozusagen die Mutter aller FAQs.
Auch das beste Handbuch ersetzt allerdings keine individuelle fachkundige Beratung.
Danke für den Link (und den Hinweis im letzten Absatz).
Der Durchschnittsdeutsche? Das war doch Olli Dittrich, oder nicht?
Es steht nur beim endfälligen Darlehen wirklich im Text, aber die Angaben deuten auch in der oberen Tabelle auf Volltilgerkonditionen.
Wäre auch zu schön gewesen.
Wenn ich mir die Konditionen anschaue, ist die Laufzeit in Kategorien unterteilt, mit denen sich auch der Zinssatz ändert. Bedeutet das, dass der niedrigste Zinssatz nur verfügbar ist, wenn das Darlehen nach max. 10 Jahren auch komplett bezahlt ist? Oder darf da wie beim Bankdarlehen eine Restschuld übrig bleiben?
Würde sagen, die Restschuld muss beglichen werden, ggf. durch eine Anschlussfinanzierung bei Bank XYZ.
Bei dem Zins käme man ja in die Überlegung möglichst wenig zu tilgen und parallel anzusparen. (Ich glaube, die Diskussion hatten wir erst jüngst.)
Mal eine Zwischenfrage zum Thema.
Wenn man überlegt, sich eine Direktversicherung komplett auszahlen zu lassen und sie dann fällig werden würde, während man noch im Arbeitsleben steckt: Wäre es dann sinnvoll, einen - vielleicht sowieso geplanten - Sabbatical in demselben jahr mit dem Arbeitgeber zu vereinbaren, um Steuern und Abgaben zu optimieren?
Steuerlich kann das wohl Sinn machen, aber ich würde weitergehende Beratung empfehlen.
Geht es jetzt nur um die Höhe des Pflegegeldes oder wo zielt die Frage hin?
Die gesetzlichen Krankenkassen liefern in ihren Internetauftritten auch schon einiges an Informationen.
Man muss es sehen. (Dann sieht man es ;-)).
Das leuchtet ein.
Dann einfach dem Wort „Cash“ folgen.
Das klingt jetzt aber auch merkwürdig.