So etwa sieht so eine Hintertür aus.
Und wenn schon, dann "peu à peu immer um einen PP weiter öffnen", damits nicht gleich zu arg zieht und man sich allmählich an den steigenden Durchzug iSv Beitrag gewöhnt hat.
Möglich. Wir werden sehen.
So etwa sieht so eine Hintertür aus.
Und wenn schon, dann "peu à peu immer um einen PP weiter öffnen", damits nicht gleich zu arg zieht und man sich allmählich an den steigenden Durchzug iSv Beitrag gewöhnt hat.
Möglich. Wir werden sehen.
Die Bezugsgröße wird von Jahr zu Jahr steigen, aber vielleicht meint der Gesetzgeber irgendwann, dass 4% als Freibetrag/-grenze ausreichen.
Das oben ist aktueller Gesetzesstand, künftige Änderungen nicht ausgeschlossen.
Damit sollte sich Fachpersonal befassen.
Hier hat mal einer in der Community mitgeschrieben, den ich als fachlich versiert wahrgenommen habe.
Verlinken werde ich nicht, aber die Suchbegriffe wären "Nachlass" und ein südliches Bundesland, sowohl auf Youtube als auch im allgemeinen Internet.
Vielleicht hilft das weiter.
Für die Weltreise hätte man wahrscheinlich ein anderes Risikoprofil als für die Altersvorsorge, daher macht die Trennung wohl Sinn.
Bei der Altersvorsorge ist auch jeder etwas anders drauf, daher macht auch hier die Unterteilung Sinn.
Wenn es aber auf die immer gleiche Kombination von ETFs hinausläuft, dann könnte man sich auch wieder über das Zusammenlegen unterhalten.
Miteinander reden schadet ohnehin nicht.
Alles anzeigenWas auch immer "organisiert ausgegeben" heißt.
Du hast das der DKB gemeldet (anzeigen tut man bei der Polizei), Deine Karte gesperrt und eine neue bestellt (die zweite), die auch schnell kam.
Die Meldung wurde 2 Wochen später von der DKB bearbeitet, die neue (zweite) Karte gleich wieder gesperrt (trotz anderer Kartennummer) und eine dritte zugesandt.
... der nicht weiterhelfen konnte. Solche Fälle überfordern Hotliner regelmäßig, es ist an sich auch unzweckmäßig, sich bei Reklamationen an eine Hotline zu wenden. Das sind oft externe Dienstleister, denen genau vorgegeben ist, was sie tun dürfen und was nicht, und die Bearbeitung von Reklamationen gehört regelmäßig zu den Dingen, die sie nicht bearbeiten dürfen.
Alles, was auch irgendwie eine rechtliche Dimension haben könnte, macht man sinnvollerweise schriftlich. Ich mache sowas gern per Fax, wenn das Medium auch als altmodisch gilt.
Also die dritte, man hat Dir dann eine vierte zugeschickt. Funktioniert die denn? Wenn ja, solltest Du das in Deinem Schreiben erwähnen, damit man Dir die nicht auch wieder sperrt.
Shit happens. Vom Jammern wirds nicht besser.
In meinen Augen hast Du den Vorgang schon viel zu lange in der Schublade liegenlassen.
Dir wird vermutlich nichts anderes übrigbleiben, als den Vorgang nochmals so sachlich wie möglich zusammenzufassen, der DKB zu schreiben (! Nix Hotline! Nix anrufen!), eine Frist von sagen wir mal drei Wochen zu setzen und anzukündigen, den Fall dem Ombudsmann zuzuleiten, wenn die DKB ihn nicht in dieser Zeit für Dich befriedigend löst.
Halt! Auch das nicht schreiben, denn es kann ja keiner ahnen, was Dich zufriedenstellen würde.
Also:
"Ich fordere Sie auf, mir bis zum [Datum eintragen!] einen Betrag von 46,18 € zu erstatten. Wenn ich bis zum [Datum eintragen] nichts von Ihnen höre, werde ich mich an den Ombudsmann der deutschen Banken wenden."
Sinngemäß so wird das Verfahren auf folgender Webseite auch vorgeschlagen:
Hättest Du den hilfreichen Teil nicht an den Anfang packen können?
Sollte die Gasheizung z. B. Anfang 2026 ausfallen und ersetzt werden müssen, könnte das notfalls anderweitig finanziert werden?
Am Ende ist es eine Frage der eigenen Vorlieben und Wünsche.
Kann ich hier einfach alle Dividenden addieren und als Turnus jährlich angeben oder durch 12 teilen und monatlich angeben?
Spontan hätte ich Variante 1 genommen.
Wenn ich es richtig verstehe, werden die Anträge nicht voll maschinell bearbeitet, sondern es schaut ein Mensch drauf, sollte daher passen.
Hallo, Ich hätte da eine Frage wie ich mich hier verhalten soll. Meine Versicherung ist jetzt fällig geworden und ich wurde gefragt ob ich eine einmalige Kapitalzahlung möchte oder Rentenzahlung. Ich wählte die Rentenzahlung. Aber jetzt haben sie alles Überwiesen.
Und alle Ansprüche wären damit abgegolten.
War das eine eher kleine Versicherung? Dann könnte die Auszahlung als Einmalbetrag (im Sinne einer Abfindung) Sinn ergeben.
Der Hauptgrund dafür ist das kapitalgedeckte Verfahren, bei dem die große Änderung hin zu weniger Beitragszahlern und mehr Rentenempfängern implizit berücksichtigt ist.
Kannst Du den Satz noch etwas bebildern?
Alles anzeigenAuf den ersten Blick ist alles normal gelaufen: Die Versicherungsgesellschaft hat Dir mitgeteilt, daß Du Dich äußern mögest, ob Du die Kapitalabfindung wählst oder eine Rentenauszahlung möchtest. Du hast Dich für die Rentenzahlung entschieden.
Es läßt sich aus der Distanz nicht beurteilen, warum das nicht geklappt hat.
Ich würde erstmal bei der Versicherungsgesellschaft nachfragen. Zum Anwalt kannst Du hinterher immer noch gehen.
Könnte schon sein, daß die Einmalzahlung steuerfrei ist.
Die Rentenzahlung aus der privaten Rentenversicherung ist mit dem sog. "Ertragsfaktor" steuerpflichtig, der beträgt bei Auszahlungsalter 65 Jahre 18%, das heißt: Von 1000 Euro Auszahlung sind 180 Euro steuerpflichtig. Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung sind möglicherweise in voller Höhe von der Steuer abzusetzen, auf der anderen Seite sind Auszahlungen der gesetzlichen Rente zu hohem Prozentsatz der Steuer zu unterwerfen (für eine Rente, die 2023 beginnt, formal 83%, wenngleich die Rechnung im Detail noch etwas komplizierter ist). Das heißt: von 1000 Euro gesetzlicher Rente sind 830 Euro steuerpflichtig. Das ist schon ein Unterschied.
Es ist dennoch möglicherweise eine Option, die (oder einen Teil der) Kapitalauszahlung einer privaten Rentenversicherung in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen. Dagegen sprechen aber mehrere Aspekte:
1.) Nicht jeder Mensch kann das. Es gibt bestimmte, recht enge Voraussetzungen, daß man das als gesetzlich Rentenversicherter überhaupt darf.
2.) Das Volumen der freiwilligen Beitragszahlung ist eng begrenzt, das sind im Jahr 2023 maximal 1.357, 80 Jahr/Monat oder 16.293,60 Euro/Jahr. Es müßte eine kleine Kapitalversicherung sein, daß die komplett in die gesetzliche Rentenversicherung paßt.
Bei mir ist neulich eine Kapitalversicherung fällig geworden. Ich habe ganz bewußt die Kapitalabfindung gewählt, weil ich mir als Aktienanleger von einer Anlage an der Börse mehr verspreche als von der Rentenzahlung. In der Rückschau gesehen hätte ich mir die ganze Kapitalversicherung sparen sollen, aber damals hat sich der Steuerspartrieb zu deutlich zu Wort gemeldet.
Einen Teil der Auszahlung habe ich sogar in die gesetzliche Rentenversicherung einbezahlt. Das ist aber auf eine spezielle Situation zurückzuführen, die bei mir gegeben ist, bei den meisten anderen Leuten aber nicht gegeben sein dürfte.
Rein von der Auszahlung her wäre die Rente der Versicherungsgesellschaft höher gewesen als eine gesetzliche Rente. Deine Angabe, die private Rente könnte vom Rentenfaktor könne nicht mit dem Rentenfaktor der gesetzlichen Rente mithalten, stimmt in meinem Fall nicht. Das hängt aber vom Alter der privaten Rentenversicherung ab. Der oben genannte Unterschied der Besteuerung kommt dann noch dazu.
Ich schrieb "ggf." und dies sogar bewusst!
Und wenn Paragraph 7 SGB 6 nicht greift, dann helfen ggf. die Kollegen 187 und/oder 187a aus.
Wahrscheinlich ist die Einmalzahlung steuerfrei.
Falls die Verrentung tatsächlich gewünscht ist, kann das Geld ggf. in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt werden. Mit dem Rentenfaktor dort wird kaum eine Versicherung mithalten können.
Vor dem letzten Post?
Respekt!
Nee, Deinen letzten Post.
Bei dem anderen Post bin ich noch am Grübeln.
Mal wieder ein Paradebeispiel für einen überflüssigen Thread, weil der Fragesteller nicht ansatzweise in der Lage ist den Sachverhalt / das Problem zu schildern.
Das Problem habe ich verstanden.
Selbsthilfe-Gespräche zur Selbsterkenntnis?
Oder was wird angeboten? ?
Bestimmt Hilfe in Sachen private Finanzen.
Die Lohn Preis Spirale fängt an sich zu drehen. Bei 10 Prozent Inflation ...
Die kranke Zinspolitik hat nun mal langjährige Auswirkungen.
Würde Sachwerte oder Dollar oder Pfund empfehlen.
Hä, was ist das denn für eine Empfehlung?
Inflation gibt es in Fremdwährungen nicht?
Alles anzeigenZlin ich hab's letztes Jahr genau so gemacht.
25€ jeden Monat investiert und nach 12 Monaten 100€ Bonus bekommen.
Aufwand insgsamt ->Erstellung 15min. Schließung 20 min.
Dafür hatte ich dann
1. eingezahlt: 25x12=300€
2. Verkaufte Anteile= 279€ -->Rendite von Minus 7%
3. 100€ Bonus
4. Insgesamt also 69€ Gewinn gemacht -> 23 % Rendite.
Summasumarum alles eine Runde sache
Die 10 Euro Differenz sind mir jetzt noch nicht ganz klar.
Sind ja auch keine echten Boni, die erst am Ende gutgeschrieben werden, sondern Zinsgutschriften, basierend auf den Einzahlungen des laufenden Jahres.
Ein derartiges Produkt würde ich heute aber nicht mehr abschließen. Das war damals weit vor Finanztip.
So ein Ding hatte ich mal bei der Postbank abgeschlossen und auch vorzeitig gekündigt.
Die bis zur Kündigung gutgeschrieben Zinsen und Boni wurden ohne Probleme mit ausgezahlt. Ging auch erstaunlich schnell mit der Auszahlung nach der Kündigung.
Alles anzeigenAntwort auf die 1. Frage: Das gilt jedenfalls dann, wenn auch der Pflichtversicherte an oder oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze von (2023) 59.850 € (mtl. 4.987,50 €) liegt.
Beispiel:
Arbeitnehmer A ist mit 66.000 € (5.000 € mtl.) pflichtversichert.Arbeitnehmer B ist mit 66.900 € (5.575 € mtl.) freiwillig versichert.
Für beide bemisst sich der Beitrag an der KV-Bemessungsgrenze von 59.850 € und ist - gleiche Kassenbeitragssätze und Kinderzahl (nur PV) vorausgesetzt - gleich hoch. Ob außerdem noch z. B. Miet- oder Kapitalerträge (siehe unten) vorhanden sind, spielt deshalb keine Rolle, weil es ohnehin schon der Höchstbeitrag ist.
Zur zweiten Frage:
Oft geht es dann um Rentner: Bei pflichtversicherten (KVdR-Rentner) sind z. B. Miet- oder Kapitalerträge beitragsfrei, bei freiwillig versicherten Rentnern hingegen beitragspflichtig.
Bei 500 € Mieteinnahmen macht das schon einen knappen Hunderter im Monat aus (Verzicht hier auf genaue Rechnung nach € und cent).
Gruß
Alexis
Referat Janders war schneller
Aber Du hast die schönere Erläuterung geliefert.