Wenn ich keine Bücher mehr kaufe, kann ich mehr für die Rente vorsorgen, oder was war noch einmal der Bezug zum Thread-Thema?
Beiträge von Referat Janders
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Selbst machen ist ja die Idee hinter Finanztip.
Das schließt auch ein, dass man die Erfahrungen selbst sammelt.
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Moment, ich zähle mal unsere Buchstaben ... puhh, echt Glück gehabt, dass unser Firmenname so lang ist und deutlich mehr als 3-5 Buchstaben hat.
Keine Angst, Sie sind nicht gemeint.
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Perfekt
ich danke euch! Ich werde mich selbstverständlich in das Thema einlesen und die Grundlagen vertiefen.
Wie ist das genau mit den Sparplänen, ich gehe davon aus, dass die feste Laufzeiten haben und das Geld vorher nicht ausbezahlt werden kann oder?
Merci
Einzelorder und Sparplan verhalten sich wie Überweisung und Dauerauftrag.
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Ich würde wetten das ist der Login-Effekt.
Viele scheuen es ihr Gehaltskonto zu wechseln und sind damit eher bereit steigende Gebühren zu schlucken.
Einen einfachen Dauerauftrag beendet man halt einfach, wenn man das Konto wechseln möchte.
Das wird auch mit hineinspielen.
Wahrscheinlich geht es der Bank um Risikoabschätzung, wenn der Geldeingang als gesichert angesehen kann (losgelöst von der konkreten Begründung), dann ist die Bank zufrieden.
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Haben wir zu kritisch über die Drei-bis-Fünf-Buchstaben-Verbimmler gesprochen?
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Wie bereits ausgeführt wurde, wäre eine Alternativ-Anlage in ETFs eine eher langfristige Idee. Acht Jahre lassen das fast schon zu Spekulation werden.
Ohne genauere Zahlen zu kennen würde ich wohl bis 2032 abwarten.
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Hallo zusammen
Ich möchte gerne monatlich 100-500€ anlegen/sparen.
Ein Bekannter hat mir von ETFs abgeraten aufgrund der Steuern, stattdessen sollte ich lieber in Dividenden-starke Aktien anlegen.
Ein Depot habe ich bereits aber leider fehlt mir die Erfahrung!
Könnt ihr mir bitte dazu Tipps geben
Vielen Dank im Voraus
Paini.
Hallo.
Steuern sind nicht der wichtigste Faktor beim Investment.
Wenn wir unterstellen, dass Du die 100-500 Euro monatlich übrig hast ohne Dich selbst zu strangulieren und die Dinge, die vorher anzugehen sind, bereits abgearbeitet sind, dann such' Dir einfach einen breitgestreuten, weltweiten ETF aus und lass' einen Sparplan ausführen, im besten Fall konsequent über die nächsten Jahrzehnte.
Da gibt es nicht viel falsch zu machen.
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Ein Spammer irrlichtert hier noch herum, aber das ist kein Vergleich zu vorher.
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OK. Danke für den Link!
D.h. wenn man
2000 Rente bezieht,
4000 Kap, V+V, Riester, usw., ist man weiterhin in der KVdR, weil dies alles kein Arbeitsentgelt ist?
(sorry, dass ich so blöd Frage, ins SGB V sollte ich auch selbst reinschauen können, ist nur an diesem Mäusekino eine Qual).
Genau, alles kein Arbeitsentgelt, daher i. O. !
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Anbei die Reihenfolge:
§ 238a SGB V - Rangfolge der Einnahmearten freiwillig... - dejure.org
Wenn er 5K verdient und 1K Rente bekommt dann wird er freiwilliges Mitglied.
Ich habe oben die Ausnahmen genannt. Die selbständige Tätigkeit ist der Klassiker, der die KVdR aushebelt. Ansonsten bewegen wir uns im eher theoretischen Bereich.
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I
ch habe noch einmal herumgesucht und 62.105 als aktuelle Grenze zum Übergang von der KVdR in die freiwillige RV gefunden. Also sollten alle Einnahmen zusammen diese Summe nicht überschreiten, da sonst auf die Rente 7,3%, Riester, VBL, usw 14,6% und V+V, Kapitalerträge 14% KV zu zahlen sind.Eine vermutlich eher theoretische Erwägung, da ich nicht davon ausgehe, dass er die 62.105 knackt, aber man weiß ja nie.Da mich privatversicherterweise dieser Punkt nicht trifft hätte ich gleich selbst ein Beispiel dafür geliefert, warum sich die gemeinsame Betrachtung lohnt. Im Zweifel wäre es dann besser, Erträge auf mich laufen zu lassen.Ne, das scheint Quatsch zu sein. Anderswo werden die 62.105 als Bemessungsgrenze erwähnt, mehr als diese EInnahmen werden nicht als Grundlage genommen. Das passt dann ja nicht.
Wo finde ich denn die Grenzen ab denen man wegen zu hoher Einnahmen nicht in der KVdR bleiben kann? Und was zählt alles zu diesen Einnahmen?
Die Grenzen sind dynamisch und werden jährlich angepasst. Und wenn man Einkünfte oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze hat, dann ist es eh egal, ob man freiwillig oder pflichtversichert ist, der Zahlbetrag ist dann gleich. Der stückelt sich ggf. anders zusammen.
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Hier der Artikel:
Dürr: Rentenalter freigeben - Esken: Grundrente könnte ausgeweitet werden | Ihre VorsorgeKurz vor der Beratung ihres Rentenpakets beschäftigt die Koalition die Zukunft der Rente: Sollen die Menschen motiviert werden, bis 72 zu arbeiten? Braucht es…www.ihre-vorsorge.de -
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Welchen Beweggrund hat denn eine Bank zwischen einem regelmäßigen Gehalts- oder Renteneingang und einem Geldeingang zu unterscheiden?
Wahrscheinlich vermitteln Gehalt oder Rente eher den Eindruck von Regelmäßigkeit und Verlässlichkeit.
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Wegen der weiteren Wartezeit fragst Du am besten bei der DRV selbst mal nach, wenn sie denn erreichbar ist.
DRV Bund... 3 Monate ist das Minimum und vor 9 Monaten muss man auch nicht unruhig werden.
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Dann werde doch mal konkret. Wie viel Eigenkapital hast du und von welcher Gegend reden wir? 200k ist hier in der Schwäbischen Pampa für eine 3-Zimmer-Wohnung schon hart an der Grenze. Zumindest, wenn du nicht noch eine größere Summe zur Sanierung hinterherschicken willst. Für eine Familie mit 2 Kindern geht es eigentlich eher in Richtung 4 Zimmer, da legst du nochmal mehr Geld hin.
Im niedersächsischen Outback bekommt man für 200K auch nur Objekte "für den Handwerker".
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Hoffen wir auf nachhaltige Bewusstseinsschärfung.
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Es hat schmerzhaft lange gedauert, aber die Änderung wird sich wohl bezahlt machen.
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Ah, viel besser!