Also dann würde ich sagen (ohne groß zu rechnen), selbst wenn fast nichts aus der Kündigung herauskäme, man aus diesem Betrag über einen durchschnittlichen ETF mehr erlösen würde als aus dem Riester.
Wenn ich rechne 15 × 12 × 50 Euro Eigenbeitrag = 9.000 Euro, davon 42% = 3.780 Euro.
Dann würden von 11.000 Euro abzüglich 2.000 Euro Zulagen und 3.780 Euro Steuervorteil (der in der Realität wesentlich geringer sein wird) etwa 5.220 Euro übrig bleiben.
Aus 5.220 Euro in 28 Jahren mehr zu machen, als aus 11.000 Euro bei zuwenig Zinsen, das sollte ein ETF wohl schaffen.
Und wie gesagt, die Rechnung oben ist absurd pessimistisch was den Auszahlbetrag angeht.