Beiträge von pkv_to_gkv

    Hallo Community,


    ich suche aktuell nach einer Möglichkeit, 250.000 EUR (bereits voll versteuert) möglichst "flexibel" und "sicher", aber auch mit "Rendite" anzulegen.


    "Flexibel" bedeutet in diesem Sinne, dass ich das Geld mit maximal ein paar Monaten Frist abrufen kann, da ich ggf. demnächst eine Immobilie kaufen möchte. "Sicher" bedeutet, dass die Anlage kein Verlustrisiko größer 10% aufweisen sollte. "Rendite" bedeutet, dass es zumindest kein Negativzins sein sollte.


    Gibt es in diese Richtung aktuell etwas am Markt, oder ist das nur Wunschdenken bei mir?


    Vielen Dank für Eure Hilfe!

    Hallo Forum,


    würde mich über Eure Einschätzung zu folgendem Sachverhalt freuen:


    Ausgangssituation:


    Ehemann (35) - PKV seit 2012 - brutto >100k p.a. (Vollzeit angestellt)
    Ehefrau (33) - GKV - brutto >20k p.a. (Teilzeit angestellt)
    2 Kinder im Vorschulalter, beide PKV über Ehemann


    Szenario:


    - Ehemann wechselt in ein anderes Angestelltenverhältnis (anderer Arbeitgeber, Vollzeit, 40h), bei dem die Bemessungsgrenze unterschritten wird
    - Ehemann meldet zusätzlich freiberufliche Tätigkeit an, über die der "Rest" des Jahresbruttos läuft (verschiedene Auftraggeber, nicht der Arbeitgeber). Der "Rest" läge insg. deutlich über der Bemessungsgrenze.


    Bitte davon ausgehen, dass dieses Szenario durchaus machbar und ohne "Tricksereien" realisierbar ist.


    Frage:


    Wäre in diesem Szenario eine Wechsel zurück in die GKV bzw. dann in die Familienversicherung möglich bzw. verpflichtend (wg. Unterschreitung Bemessungsgrenze im Angestelltenverhältnis), auch wenn das Gesamteinkommen des Ehemanns aus nichtselbstständiger + selbstständiger Arbeit weiter über der Bemessungsrenze läge?



    Schon vorab vielen Dank für Eure Hilfe!