Beiträge von arnlinger

    @Franziska
    Ich denke nicht, dass es zielführend ist, meine Frage unter eine Kathegorie einzuordnen. Es zeigt sich ja, dass hier keine Antworten kommen; ich denke schlicht und erggreifend, da keiner die Frage liest.


    Können Sie meinen Beitrag bitte wieder als eigenständiges Thema zulassen.

    Die Frage steht ja schon oben: wenn der Kinderunterhalt wegfällt (weil Ausbildung beendet, 25. Lebensjahr erreicht etc.), steigt dann der Ehegatttenunterhalt? Oder bleibt der Ehegattenunterhalt immer auf dem Niveau, das er zum Zeitpunkt der Scheidung hatte?
    Anmerkung: die Voraussetztungen für Ehegattenunterhalt sind grundsätzlich gegeben, da der Unterhaltsempfänger nicht mehr arbeiten kann.

    Liebe Experten,


    nachdem ich mich eigentlich entschieden hatte, ca 50% meines Vermögens (50 Tsd.) im MSCI-World-Index anzulegen, schwanke ich jetzt wieder. Vielleicht sind ja Mischfonds doch die bessere Alternative? Ich denke dabei an den defensiven Ethna-Aktiv E und den etwas offensiveren FvS Multiple Opportunities. Ich plane längerfristig über ca 10 Jahre. Oder soll ich mein Geld einfach gleichmäßig auf beide Möglichkeiten aufsplitten? Was meinen Sie? Gibt es Tipps oder Ratsschläge?

    Elke, vielen Dank für die Info.


    Was ich allerdings unter diesen Voraussetzungen nicht verstehe, ist das "Mantra von Chefredakteur Hermann" (von der Moderatorin Franziska zitiert:
    "2-3 Gehälter aufs Tagesgeldkonto packen, gg. Festgeld, wenn das Geld nicht sofort zur Verfügung stehen muss".


    Wenn EFT (Sparpläne) dermaßen flexibel gehandhabt werden können, warum dann sich überhaupt noch mit den Niedrigzinsen von Tages- oder Festgeld zufrieden geben? Und sich auch noch um zwei weitere Konten kümmern müssen? ?(

    @Chris
    Hier bei Finanztip wird für meinen Geldumfang die DAB-Bank favorisiert. Was ich im Onlineauftritt gesehen habe, klingt auch ganz seriös und kostengünstig.


    Nochmal zu meiner Frage: ich muss nicht die ganze Summe des ETF kündigen, es geht auch, dass ich einen Bruchteil daraus entnehme?


    @ToboDr
    Ich habe den Artikel auch gelesen und auch einige ergänzend dazu im Net. Wenn Du Deine ETFs selbst aussuchst und anlegst (und danach muss man sich ja angeblich nicht mehr groß kümmern), fährst Du auf jeden Fall günstiger.

    Hallo liebe Comunity,


    ich habe noch eine Frage zu ETFs:


    ich habe vor, ca. 120.000 € in einem ETF auf den MSCI World Index anzulegen. Weiter möchte ich monatlich ca 1.500 € in einen MSCI-World-Sparplan überführen.


    Jetzt meine Frage: Kann ich die letztgenannte Summe von 1.500€ monatlich auch variieren oder auch aussetzten? Und: wie schnell kann ich z.B. über eine Summe von 10.000 € aus dem angelegten Vermögen verfügen und mit welchen Kosten ist dies verbunden?


    HG
    arnlinger

    Elke, genau das meine ich, als ich anfragte, ob Splitten im ursprünglichen Sinn (Geld anlegen sowohl in Aktien, Festgeld, Rohstoffe, Anleihen etc.) nicht überholt sei: dass bei ETF und/oder Arero das Splitten schon imliplizit sei.

    Liebe Experten,


    als Privatanleger hat man ja jahrelang den Rat erhalten, sein zur Verfügung stehendes Geld mit einem intelligentem Splitting (im Hinblick auf Anlagehorizonte und -risiken) anzulegen.
    Meine Frage: wenn man (wenn überhaupt) nur bereit ist, ein geringes Risiko einzugehen, ist dieses Procedere in Zeiten von ETF (-Sparplänen) oder z.B. dem Arero-Fonds nicht überholt?
    Sicherlich sollte man einen kleinen Teil seiner finanziellen Mittel so anlegen, dass er kurzfristig verfügbar ist (also in der Regel Tagesgeld). Über Gold im Bereich von max. 10% kann man auch diskutieren. Aber kann der große Rest dann nicht einfach in Aktien-Indexfonds angelegt werden?

    Herzliche Grüße
    arnlinger