Beiträge von DerBoss

    Nachdem ich folgende Email an bitcoin.de gesendet hatte, wurde mir das kostenlose Post Ident angeboten. Ich verstehe nicht, warum solche Spielchen mit Kunden gemacht werden, reine Zeit und Ressourcenverschwendung.


    Sehr geehrter Herr xxxxxx,

    mit Ihrer Aussage bin ich nicht einverstanden.


    Mit der Identitätsfeststellung des Kunden erfüllt die Bank ihre eigene

    gesetzliche Pflicht und diese Kosten dürfen nicht an den Kunden belastet werden.


    Bitte übersenden Sie das Preis- und Leistungsverzeichnis, in welchem diese "Gebühr" aufgeführt wird.

    Hallo!

    Nach langer Zeit habe ich mich wieder in mein Konto bei bitcoin.de eingeloggt und wollte Bitcoins handeln, was ich aber nicht kann.

    Ich erhalte folgenden Hinweis:



    Als Bankinstitut sind wir dazu verpflichtet regulatorischen Vorgaben einzuhalten. Wie Sie sicherlich bemerkt haben, ist ein Handel von Kryptowerten auf Bitcoin.de ohne ein vollständiges Ident-Verfahren schon seit längerer Zeit nicht mehr möglich. Aus regulatorischen Gründen sind wir nun auch dazu verpflichtet, den Transfer von Kryptoeinheiten nur vollständig legitimierten Usern zu gestatten.

    Nach ausführlicher rechtlicher Prüfung müssen wir Sie daher bitten, ein vollständiges Ident-Verfahren durchzuführen, damit Sie wieder wie gewohnt auf Ihre Kryptoeinheiten zugreifen können. Bitte rufen Sie hierfür den entsprechenden Link auf, den Sie unter "Status Ihrer Legitimation" finden.


    Für dieses "Identverfahren" verlangt die Plattform bitcoin.de eine Gebühr i.H. von 14.90 Euro.

    Auf Nachfrage bei bitcoin.de für eine kostenlose Alternative bekam ich die Antwort, dass es keine gibt.


    Fragen:

    Was ist die rechtliche Grundlage (Gesetz) für diese Gebühr?

    Ist bitcoin.de nicht verpflichtet, seinen Kunden eine kostenlose Alternative anzubieten?

    Wenn Du für dieses Jahr 483,89 EUR bezahlt hast müssten Sie Dir dann natürlich auch noch die Differenz zwischen den 483,89 und 363,08 EUR erstatten. Aber hast Du denn wirklich 483,89 EUR bezahlt oder hast du gar nicht gemerkt, dass der Tarif günstiger geworden ist?

    Du hast verstanden,um was es geht. :thumbup:

    Ich hatte, wie jedes Jahr zu Beginn, bei meiner Versicherung nach einem günstigeren Tarif nachgefragt. Ich bekam als Antwort, dass dies der günstigste Tarif für das Jahr 2023 wäre und ich habe im Januar die 483,89 Euro Jahresbeitrag bezahlt.

    Ich habe mein Kfz am 18.09.23 abgemeldet da verkauft.

    Versicherungslaufzeit war 01.01.23 - 31.12.23

    Jetzt habe ich die Endabrechnung von meiner Kfz Versicherung erhalten und das von der Versicherung erstattete Restguthaben stimmt nicht mit meiner Berechnung überein. Daraufhin hatte ich die Versicherung kontaktiert mit der Bitte um Klärung des Sachverhaltes.

    Daraufhin bekam ich heute von der Versicherung folgende Antwort:


    Sehr geehrter Herr


    vielen Dank für Ihre E-Mail.


    Durch die Umstellung auf unseren aktuellen Tarif, hat sich Ihr Jahresbeitrag für 2023 von ursprünglich 483,89 EUR auf 363,08 EUR reduziert.


    Meine Frage:

    Ist das rechtlich zulässig, dass die Versicherung bei unterjähriger Kündigung durch den Versicherungsnehmer einfach den Jahresbeitrag nachträglich senkt?

    Mit dem Glauben habe ich es nicht so. :)

    Im Moment tendiere ich dazu, das Angebot anzunehmen und den Verlust abzuschreiben.

    IM Fall eines Delistings sind die Aktien ja nicht mehr handelbar.

    Hat von Euch jemand schon mal einen Fall mit Delisting und dem Halten der Aktien im Depot gemacht? Mich würden diese Erfahrungen interessieren.

    Servus!

    Ich habe Aktien von SUSE S.A. mit der ISN LU2333210958 im Depot. Der Großinvestor EQT Private Equity will das Linux-Softwarehaus wieder von der Börse nehmen und macht den Aktionären ein Kaufangebot i.H. von 16 Euro/Aktie, der aktuelle Kurs am07.09.23 um 19Uhr beträgt 15,59 Euro.

    Ich hatte die Aktien zu einem höheren Preis eingekauft und würde jetzt bei Annahme des Angebotes einen ordentlichen Verlust machen. Welche Vorgehensweise (Annahme des Kaufangebotes oder Weiter im Depot halten) würdet Ihr bevorzugen?

    Was wird denn verlangt? Oben schreibst du von Name, Anschrift, Referenzkonto nebst entsprechenden Belegen. Wie sollen die eine Tagesgeldanlage ohne diese Angaben abwickeln? Und was soll daran "sensibel" sein? Wenn du diese Angaben nicht machen willst, gibt es immer noch die Alternative, das Geld unters Kopfkissen zu legen.

    Schon mal was von Identitätsdiebstahl gehört?

    Du kannst ja eine Kopie Deines BPA und Kontoauszuges auch an das schwarze Brett vom Supermarkt hängen.

    Die Empfehlung von Finanztip für ein Tagesgeldkonto bei der TF Bank verstehe ich als vorgezogenen April Scherz. Man soll an eine Email Adresse sensible, personenbezogene Daten schicken. (siehe unten, von der Webseite der TF Bank).


    Zitat

    Bitte senden Sie folgende Unterlagen an tagesgeld@tfbank.de, damit wir Ihren Antrag sofort bearbeiten können:


    • Eine Kopie Ihres Personalausweises oder Reisepasses (Vorder- und Rückseite)
    • Einen Nachweis Ihres Wohnsitzes, falls Ihre aktuelle Adresse nicht in Ihrem Identifikationsdokument vermerkt ist
    • Einen Kontoauszug (Kopie) zur Verifizierung Ihres Referenzkontos. Der Kontoauszug muss die im Antrag angegebene Bankverbindung (IBAN und BIC), Ihren vollständigen Namen sowie das Ausstellungsdatum beinhalten (Ein Scan/Foto, welches diese Informationen zeigt, ist ausreichend, Transaktionen können geschwärzt werden)


    Zitat

    Ich habe im Juli 2016 nach 25 Jahren der HVB aufgrund Gebühren den Rücken gekehrt und bin zur Commerzbank gewechselt. Ich habe die Kontowechsel App der Commerzbank verwendet und mein Konto um 23 Uhr per Video Ident freigeschaltet bekommen. Das hat alles super geklappt, habe jetzt seit einem halben Jahr ein kostenloses Girokonto und sogar noch 100 Euro geschenkt bekommen.