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Achim Weiss Sparkönig:in

  • Mitglied seit 1. Februar 2019
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  • Irgendwie bin ich noch nicht so fit hier im Forum, darum meine Antwort an dich nochmals:


    Erst einmal vielen Dank für deine ausführliche Reaktion und die gute Einschätzung meiner Gedankengänge.


    Bei einer noch zu erwartenden Lebenszeit von ca. 20-25 Jahren sollte das Geld bei sparsamer Verwendung reichen.


    Es wäre dann jedoch auch bei geschickter Anlage höchstwahrscheinlich größtenteils verzehrt.

    Um mehr Spielraum zu haben, müsste ich also den geplanten Fondanteil erhöhen, was ich aber wegen Sicherheitsbedenken nicht riskieren möchte.


    Ich würde also den Teil (65%), der ca. 15 Jahre (weil man einem Fonds ja ebendiese Zeit geben soll) reichen soll, in Tages-/Festgelder vlt. als Zinstreppe anlegen (um deinen Einwand der geringen Flexibilität etwas abzumildern).


    Die restlichen 35% würde ich dann wohl in einen Fond geben, den ich mir noch überlegen muss.


    Übrigens nur mal so nebenbei, Achim:

    Ich habe zwei Kinder alleine großgezogen und dabei gearbeitet. Da blieb nichts übrig, um auch nur entfernt an eine Altersvorsorge zu denken.

    Die Biografien von Frauen sehen häufig ganz anders aus als bei Männern. Und das macht sich im Alter nicht selten bitter bemerkbar.


    Deinen Buchtip werde ich mir bei Gelegenheit zu Gemüte führen und bei Finanztip bin ich schon manchmal unterwegs. 😊