Beiträge von Tobiask

    Hallo Community,


    ich lasse mich derzeit zur BU beraten. Ich möchte eine BU Rente von 2.500 Euro / Monat versichern.

    Ich bin 35 Jahre alt, habe also ggf. noch Themen, die eine Erhöhung der Rente sinnig machen (Kinder, mehr Gehalt, Inflation, ...).

    Jetzt wurde mir angeboten, die BU auf zwei Versicherer aufzuteilen, damit man unter den 2.500 Euro bleibt bzgl. Geusndheitsprüfung. Genannter Vorteil: man hat 2x 1.250 Euro und kann jeweils noch recht großzügig erhöhen. Nachteil: zwei Versicherer, also quasi doppelter Aufwand.


    Dazu zwei Fragen:

    1) Ergibt das Sinn, so ein Konstrukt zu fahren? Ich bin da vom Bauchgefühl her skeptisch.

    2) Angenommen ich beschränke mich auf die reine Erhöhung zum Ausgleich der Inflation: ist es sinnvoll hier eine Dynamik zu wählen? Bin ich eigtl. auch kein Freund von, verstehe den Punkt Inflation aber schon als Thema bei einer Laufzeit 30+ Jahren.


    Danke für eure Kommentare!

    Hm, ich weiß noch nicht genau ob mir das hilft. Also ich verstehe was du meinst... aber so ganz durchdrungen habe ich das noch nicht.


    Ich verstehe es aktuell so:


    Ansparphase:

    - Ich spare monatlich 500 Euro

    - Auf die Einzahlung an sich muss ich aus meiner Sicht keine Inflation anwenden, da ich doch regelmäßig 500 Euro einzahle, also zb in 10 Jahren auch, da sind die 500 Euro durch die Inflation faktisch dann mehr wert als heute, sprich die Inflation ist durch den Sparplan doch automatisch ausgeglichen, oder nicht?

    - Bleibt das Guthaben was ich aufbaue, das "liegt da nur so rum" und unterliegt dann schon der Inflation, aber ja nicht zu 100%, sondern doch eher proportional zur Zeit.


    Auszahlphase:

    - Hier ruht das Kapital und wird damit immer weniger wert, ja, sehe ich auch so

    - Angenommen Verzinsung = Inflation ist es dann wieder egal und ich kann einfach so auszahlen, ja, verstehe ich auch


    Für mich ist am Ende wichtig:

    Wenn ich mir eine XLS baue, wie muss ich dort rechnen, damit ich korrekt meine Rentenlücke ermitteln kann, bzw das Endkapital in bpsw. 30 Jahren?

    Steuer ist einfach, das pauschalisiere ich auf die 26,375%. Aber bei der Inflation bin ich mir unsicher...

    Hallo Community,


    ich zahle derzeit per Sparplan regelmäßig monatlich Geld in ein ETF Depot.

    In einer Excel berechne ich mit den Endwert um zu prüfen, ob in 30 Jahren genügend Geld für die Rente enthalten ist.

    Muss ich diesen Endwert inflationsbereinigen?

    Aktuell denke ich eher nein, da ich ja kontinuierlich die gleiche Summe einzahle, bspw. 500 Euro.

    Die Summe ist ja fix, auch in 20 Jahren bspw. (so die Annahme heute).

    Das heißt doch, das sich die Einzahlung bereits "selbst automatisch" inflationsbereinigen. Oder übersehe ich da etwas?


    Danke!

    Tobias

    Hallo zusammen,


    ich habe einen Riestervertrag und seit diesem Jahr ein Kind.
    Meine Frau hat keinen Riestervertrag und wird auch keinen anlegen. Daher soll die Kinderzulage auf mein Riesterkonto laufen.
    Dies habe ich bei der DWS (wo ein Riestervertrag läuft) beantragt. Es fehlt aber noch der Eintrag der ZfA.
    Jetzt habe ich darüber gelesen und verschiedene Dinge mit der Deutschen Rentenversicherung besprochen, verstehe aber immer noch nicht was ich tun muss, damit ich als Mann die Kinderzulage bekomme.
    Das Kindergeld läuft bereits auf mich. Und ich habe diverse Formulare zu Erziehungszeiten ausgefüllt (die V0800-Reihe), aber bisher bekomme ich keine Kinderzulage. Ich finde den ganzen Prozess sehr undurchsichtig.


    Kann mir jemand erklären was die notwendigen Schritte sind, damit ich als Ehemann die Kinderzulage in meine Riesterkonto bekomme?


    Danke und Grüße
    Tobias

    Hallo zusammen,


    ich schaue mir gerade diesen ETF als Sparplan bei der DKB an.
    Laut KIID werden hier 3% Ausgabeaufschlag berechnet, gilt das auch, wenn ich den ETF als Sparplan über die Börse (Xetra oder Tradegate) kaufe?


    Ich verstehe gerade nicht, wann dieser Aufschlag fällig ist und ob dies für mich relevant ist. Denn es gibt ja auch ETFs ohne Ausgabeaufschlag. Die klingen dann erstmal günstiger.


    Finanztip hat in den eigenen Empfehlungen sowohl ETFs mit als auch ohne Aufschlag (laut KIID).


    Danke für die Antworten!

    Ich habe bei Google nicht wirklich was dazu gefunden. Was bedeuten die Zusätze: "...BEARER SHARES (DT. ZERT.) O.N." bei diesem ETF:


    HSBC MSCI WORLD UCITS ETF BEARER SHARES (DT. ZERT.) O.N.
    WKN: A1C9KL | ISIN: DE000A1C9KL8


    Und wofür steht DLAD bei:


    UBS-ETF-MSCI EM.MKTS DLAD
    (ISIN LU0480132876 / WKN UB42AA)


    Danke für die Aufklärung!

    Hallo zusammen,


    ich steige gerade mit ETF Sparplänen bei der DKB ein.
    Ich frage mich jetzt, kann ich sinnvoll mehr als ein Sparziel in einem Depot verwalten?
    Beispiel:
    - Altersvorsorge mit MSCI World und EM bis zur Rente (30+ Jahre)
    - Geldanlage im Zeitrahmen ~10 Jahre mit Dividenden ETFs


    Wenn ich dann bspw. diese drei ETFs in einem Depot habe, finde ich es schwer das Geld der Altersvorsorge von dem Rest zu trennen. Wie kann ich das am besten machen bzw. gibt es da andere Möglichkeiten?


    Viele Grüße