Macht es aber nicht Sinn, mein Vorhandenen MSCI World (mit ca. 12.000€) umzuswitchen auf diesen VL-Depot und da dann weiterhin meine Sparrate + VL hinschicken lassen, so das ich im Prinzip mehr aus dem Zinseszins habe? Oder ist das schlicht egal in dem Fall und einfach nur die VL dahinfliesen lassen?
Beiträge von davbar
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Zitat
Ich habe mich voriges Jahr für Oskar entschieden.
Hallo zusammen,
was haltet ihr von "VL-FondsDepot" der comdirect?
Ich hab gar nicht gewusst, dass die sowas anbieten. Ja ich hab den Vergleich zu Oskar und Finvesto gesehen. Ich würde jährlich 2€ mehr an Gebühren zahlen. Sonst sind die Konditionen alle gleich. Meine Frau und Ich sind nämlich bei der Comdirect und haben dort allen Konten und depots. zudem müssten wir uns nicht nochmals per Video Ident usw. durchjagen.
Wir haben ja bereits schon ein Depot wo wir den MSCI World besparen. Würde doch aber in dem Fall ja "egal sein" Hauptsache wir lassen die VL nicht liegen oder?
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Hallo,
danke für die Antworten:
ZitatIch habe mich voriges Jahr für Oskar entschieden. Rendite leicht negativ derzeit. Aber das wird schon wieder.
Danke, werde ich mir mal anschauen.
Zitat- VL-Sparen wäre in 10 Jahren verfügbar. Und auch ein vierstelliger Betrag würde doch helfen, nehme ich an.
Meinst du jetzt bei einem klassischen Bausparvertrag?
ZitatIch habe meine VL immer direkt auf die Finanzierung zahlen lassen. Das ist der einfachste Weg.
Ich wusste nicht das mal VL auch in die Immo-Finanzierung einfließen lassen kann.
Ich frag mal bei meiner Bank nach ob das möglich wäre.
Prinzipiell, würde ich nach etwas suchen, wo man das "geschenkte" VL meiner Frau und mir (zusammen 80€) einsetzen kann und wir dann für unsere Anschlussfinanzierung in ca. 9 Jahren nutzen können. Schade, dass VL nicht in meinen MSCI World ETF geht
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Hallo zusammen,
ich habe eine Frage.
Sowohl meine Frau, als auch ich, würden über unser Arbeitgeber, eine VWL in Höhe von 40,00€ bekommen.
Damals haben wir das klassisch in einen Bausparvertrag reingesteckt, was wir dann für eine Immobilie genutzt haben.
Aktuell haben wir weder ein BV noch eine Riester oder sonst was.
Man sagt ja ein geschenkter Gaul schaut man nicht ins Maul, daher macht es doch kein Sinn wenn wir die VWL beim AG liegen lassen oder?
Welches Produkt kann man den aktuell empfehlen um die VWL dahin fliesen zu lassen?
Eventuell auch irgendwas, was wir dann auch für unsere Abschlussfinanzierung in ca. 10 Jahren nutzen können? (mir ist bekannt, dass wenn da nur die VWL reinfliesst, da nicht viel bei rum kommen wird..."
Ansonsten was wir aktuell haben:
-Wir sparen bereits monatlich seit einige Jahren in einen MSCI World
-Ich habe eine Arbeitgeberfinanzierte bAV. Da geht jedes Jahr ein Fixbetrag vom AG drauf. Mehr nicht.
Grüße
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Hallo zusammen,
da meine "Online" Bank, eine katastrophale Telefonerreichbarkeit hat und ich heute gefühlt 200x angerufen habe, dachte ich mir, vielleicht könnt ihr mir dazu was sagen.
Ich hab eine Immobilienfinanzierung wo noch ca. 50.000€ zum Abruf bereitstehen (da ich mein Haus kernsaniere).
Heute habe ich ein Brief bekommen, dass die Abnahmefrist zum 30.11.2022 endet (das war mir bekannt) und das sich die Abnahmefrist nun zum 30.11.2023 verlängert. Also es steht wortwörtlich im Brief "Wir verlängern die Abnahmefrist Ihres oben genannten Darlehens daher bis zum 30.11.2023....
1.) Hier taucht eigentlich schonmal die erste Frage: Wieso wird das bereits jetzt verlängert wenn ich noch über 1 Monat Zeit habe die Summe abzurufen?
2.) Laut mein Darlehensvertrag habe ich ab dem 01.12.2021 Bereitstellungsprovision über 2,50% p.a auf die noch nicht ausgezahlte Darlehensbetrag zu bezahlen (war mir auch bekannt). Nehmen wir mal Worst Case an, ich überschreite tatsächlich den 30.11 und es sind noch z.B 50.000€ zum Abruf offen, ist dann meine Rechnung richtig dass ich für die Summe pro Monat folgende Provision zahlen muss:
50.000 x 2,5 / 100 = 1250€
also 104,16€ pro Monat3.) Im Brief steht "Bitte beachten Sie, dass sich mit der Verlängerung der Abnahmefrist auch der Zeitraum für die zu leistenden Bereitstellungszinsen verlängert".
Was genau bedeutet das? muss ich dann diese Bereitstellungszinsen über das gesamte Jahr bezahlen (also am Ende doch die 1250€), obwohl ich vielleicht nur 1 Monat überzogen habe? Oder endet die Provision in dem Moment wo ich die gesamte Summe abgerufen habe?
Was mir auch aufgefallen ist, im Brief spricht man von Bereitstellungszinsen und im Darlehensvertrag über Bereitstellungsprovisionen, ich gehe davon aus, dass es sich um das gleiche handelt?
Danke
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Hallo und vielen Dank erstmal für die Antworten.
Ich hab mir das mal per Excel durchgerechnet.
Tilgung
Monatliche RateRestschulden nach ca. 10 Jahren
Aktuell tilge ich 2%:
2,00% 2,50% 3,00% 1.155,00 € 1.343,00 € 1.532,00 € 357.468,00 € 333.585,00 € 309.702,00 € Geschweige es überhaupt geht auf 0,5% würde ich die Tilgung auf 2,5% hoch machen. Auf 3% geht aktuell nicht, meine Frau fängt erst ab Mai wieder voll an zu arbeiten.
Sondertilgen kann ich jedes Jahr kostenlos 1% der Kreditsumme.
Würde ihr eher sondertilgen was das Zeug geht im Jahr oder die Tilgung erhöhen (was weg ist, ist weg)
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Hallo zusammen,
tja, jetzt haben wir den Salat
Ich hab natürlich den riesen Glück 10 Jahre Zinsbindung abzuschließen und ein Tag später passiert alles Mögliche auf dieser Welt (Corona, Inflation, Krieg) . -Worst Case Szenario-
Jetzt sind wir mittlerweile bei über >3% Zins.
Irgendwelche Ideen oder Vorschläge was ich machen kann außen Sondertilgen was das Zeug geht für die nächsten 9-10 Jahren? Siehe Anfangsthread.
Danke
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Wie läuft das
Was das konkrete Vorgehen betrifft: In der Regel ist es sinnvoll, die VFE erst einmal zu bezahlen und dann später zurückzufordern, um den Verkauf nicht zu gefährden. Ansonsten macht die Bank das Grundbuch nicht frei und der Käufer kann nicht finanzieren.
Im Ausnahmefall (z.B. wenn der Käufer keine Finanzierung braucht und damit einverstanden ist) kann man die Zahlung der VFE auch mal verweigern.
Hallo,
ich hab noch eine Frage. Ich hab gelesen, das oft Banken die VFE falsch berechnen.
Wie läuft das nun in meinen Fall konkret ab?
Wir haben unsere Immobilie verkauft.
Sobald die Beurkundung da ist, muss ich ja meine "noch" finanzierende Bank eine Kopie einreichen, weil sie ja aus dem Grundbuch raus muss.Jetzt wurde mir gesagt, dass die Bank dann sowohl die noch offene Finanzierungssumme + die VFE zusammenrechnet.
Jetzt gehen wir davon aus, ich bezahl das alles so wie gefordert wird.
Im Nachhinein lass ich das ganze prüfen und es stellt sich heraus, dass die damals alles richtig gemacht haben und ich die VFE nicht zurückfordern kann.
Was würde nun passieren, wenn aber die VFE falsch ausgerechnet wurde, kann ich da im nachhinein die Berechnung der VFE prüfen lassen und das was falsch war zurückfordern oder ist dann der Zug abgefahren?
Weil wenn ich jetzt beispielsweise ein Fehler in der Berechnung finde und ich das ganze der Bank mitteile, dann gefährde ich ja wiederum den Verkauf und das möchte ich ja nicht.
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Huch, noch ein BSV. Welchen Zins hat der für Guthaben und BSV-Kredit? Wie weit ist er von der Zuteilungsreife entfernt? Welche Bausparsumme? Welchen Zins zahlst du aktuell für deinen Kredit?
Ohne konkrete Zahlen ist das alles schwer zu beurteilen.
Grundsätzlich würde ich aber sagen dass dein größtes Problem aktuell die 2% Tilgung sind und weniger die Zinsbindung. Mit 2% werden die Kreditlaufzeiten einfach sehr lang, selbst wenn es über die ganze Laufzeit bei den aktuellen Konditionen bleiben sollte.
Bausparsumme: 118.000
Beginn 12/2015
Guthabenzinssatz: 0,10%
Bewertungszahl 42,8
Auf mein aktuelles Darlehen, sind 2x KFW (1,7% & 1,4%) und der Rest war über die Bausparkasse mit 2,2%
Hier sind aktuell ca. 16.000€ drauf, die ich eigentlich sobald mein altes Darlehen abgelöst habe, damit die Vorfälligkeitsentschädigung zahlen möchte.
@Münchner:
Wegen Riester:
Familienplanung ist eigentlich soweit abgeschlossen.Wir haben 2 kleine Kinder (1 Baby + 2 Jahre)
Wir können definitiv in ein paar Monat auf die 2,5% Tilgung hochgehen.
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Nach 10 Jahren wäre die Restschuld bei ca. 357.000€
bei 2% Tilgung.
Bei 2,5% Tilgung wäre sie bei 333.000€ dafür aber die Laufzeit um 7 Jahre verkürzt.Reich ich nach, hab die Unterlagen gerade nicht griffbereit.
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Hallo zusammen,
hab das jetzt mal in dem oben genannten Rechner durchgespielt.
Aktuell sollten wir 2% Tilgen.
Wir dürfen in der Laufzeit 2x zwischen 2% und 5% erhöhen.
Wenn wir jetzt beispielsweise 2,5% Tilgen würden, hätten wir schonmal 7 Jahre weniger Laufzeit und die monatliche Rate wäre um nicht mal 200€ höher. (Kann man überhaupt 2,5% tilgen oder muss das immer auf volles Prozentpunkt sein?)
Dass könnten wir in Erwägung ziehen, da in ein paar Monate wir wieder 2 volle Gehälter haben und Rest Sondertilgen was geht.
Mir fällt aber gerade noch was ein:
Beim aktuellen (alt) Darlehen, ist ein Bausparvertrag gekoppelt.
Hier sind aktuell ca. 15.000€ drauf und sollten sobald das alte Darlehen abgelöst sein, ausbezahlt werden und damit die Vorfälligkeitsentschädigung bezahlt werden (kommt fast 1:1 raus). Was wäre, wenn ich die VFE aus meinen Ersparnis bezahle und den Bausparvertrag einfach weiterlaufen lasse? Würde es Sinn machen?
Dieses Bausparvertrag habe ich wie gesagt mit dem Altdarlehen ende 2015 abgeschlossen und hätte nach 15 Jahre quasi meine Zins absichern sollen.
Fragen über Fragen...Danke vorerst für die Ratschläge
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Vorerst vielen Dank an alle für die Rückmeldungen
Was das konkrete Vorgehen betrifft: In der Regel ist es sinnvoll, die VFE erst einmal zu bezahlen und dann später zurückzufordern, um den Verkauf nicht zu gefährden. Ansonsten macht die Bank das Grundbuch nicht frei und der Käufer kann nicht finanzieren.
Ich würde es fast auch so machen, da ich ja sowieso bereits schon etwas im Zeitdruck stehe (neue Immobilie wurde ja schon gekauft).
Ist es dann auch sicher, dass die Bank o.Ä nicht sagen kann
"du hast doch erst grad die VFE bezahlt und nun paar Monate später willst du es wieder zurück haben? oder sowas in der Art"Alternativ die VZ HH:
https://www.vzhh.de/themen/bau…moeglich#beratungsangebot
Ist es egal, dass es die VZ in Hamburg ist und ich in BaWü lebe?
DANKE
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Hallo,
die Immobilie wäre auch sehr kurz vor Rente abbezahlt.
Ich kann jährlich 1% sondertilgen (hier hat man mir auch gesagt das typisch 5% sind)
und kann die Tilgung an sich 2x im Jahr ändern. Ob die was gekostet haben, kann ich jetzt nicht sagen.
Bleibt ja also nicht viel übrig, als das maximum Sonderzutilgen und/oder die Tilgung zu erhöhen!?
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Hallo zusammen,
ich hab vor ein paar Monaten ein Immobiliendarlehen abgeschlossen. Die neue Immobilie ist gekauft und meine aktuelle wird in den nächsten Tagen beim Notar an dem neuen Eigentümer verkauft. Somit löst die neue Bank das alte Darlehen.
Sprich das Geld vom neuen Darlehen ist quasi noch nicht geflossen.
Ich hab damals mich von der "niedrigeren" monatliche Rate blenden lassen und leider nur eine 10 Jahre Zinsbindung abgeschlossen. Für ca. 200€ - 250€ mehr, hätte ich zumindest 15 Jahre bei der gleichen Bank erhalten. Da dachte ich mir (eben falsch gedacht), sparst dir lieber jetzt die 2-300€ im Monat, bis dahin geht die Ehefrau auch wieder vollarbeiten und dann kann man auch wieder mehr tilgen usw.
Ich muss auch sagen, dass ich mit mein aktuellen Finanzberater auch absolut unzufrieden bin, doch man weis es im nachhinein immer besser und ich hätte mich auch vorab anderweitig informieren können.Nun, habe ich etwas Bauschmerzen mit den "nur" 10 Jahre Zinsbindung.
Ich vermute mal das ich das bei der neuen Bank im nachhinein, nachdem ich den Vertrag unterschrieben habe, nicht mehr so einfach abändern kann, so frage ich mich welche Optionen oder Möglichkeiten habe ich noch? Ich frage extra hier, weil ich einfach an eine neutrale Stelle mich vorab informieren möchte.Das einzige was ich mir jetzt so gedachte habe ist:
-Spekulieren und hoffen, dass in den nächsten 5-6 Jahren, nichts großartiges am Leitzins passiert und dann sofort ein Forward-Darlehen abschließen.
-Die 2-300€ die ich mehr zahlen musste für die z.B 15 Jahre Zinsbindung, auf Seite legen und Sondertilgen was das Zeug angeht?
-Die 2-300€ in meinen bereits bestehenden MSCI World fliesen lassen statt Sondertilgen und nach der Laufzeit, als EK nutzen für die neue Finanzierung
-Bausparvertrag oder Wohnriester nachträglich abschließen?
Hoffe ihr könnt mir da etwas Unterstützung geben.
Vielen Dank
Grüße -
Hallo,
mein Darlehen habe ich leider ende 2015 bei der Bank abgeschlossen.
Dass mit dem Widerrufsjoker, wie bzw. wo genau muss ich das prüfen?
Macht das Sinn, die Vorfälligkeitsentschädigung vorerst zu bezahlen und dan im nachhinein per Anwalt das Geld zurückzufordern?
Bin genau grad in dieser Situation, mein aktuelles Darlehen wird demnächst abgelöst (vor Zinsbindung) und es erwartet mich die Vorfälligkeitsentschädigung.
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Hallo zusammen,
ich hab eine Frage.
Ich hab damals als ich meine Wohnung gekauft habe einen Darlehen abgeschlossen bei der Bank und zusätzlich ein Bausparvertrag der quasi nach der Zinsbindung als Zinssicherheit dienen sollte.
Nun bin ich dabei eine neue Immobilie zu kaufen und werde über eine andere Bank finanzieren. Die löst dann quasi die alte Finanzierung komplett ab.
Bei der alten Bank, muss ich eine Vorfälligkeitsentschädigung zahlen, was mir natürlich klar ist. Auf diesen Bausparvertrag ist im Prinzip fast so viel drauf, wie die Entschädigung.
Jetzt ist die Frage wie genau läuft das in solchen Fällen ab?
Wenn die neue Bank das alte Darlehen ablöst, verfüge ich dann über diesen Guthaben (vom BSV) automatisch oder muss ich den separat kündigen?
Leider ist der Ansprechpartner der für mich zugeteilt ist aktuell im Urlaub und die Azubine konnte mir da nicht so richtig weiter helfen...
Danke
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Habe ich mir schon fast gedacht
Vielen Dank für die Infos
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Was haltet ihr von der Fairrbav?
https://www.fairr.de/produkte/fairrbav/
Finde die Kosten sehr gering (pauschal 36 € + 0,6 % p.a.)
Keine Abschlussprovision
Und es wird auf ETF's angelegt.
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Hallo Pantoffelheld,
vielen Dank für deine Nachriocht.
Vielleicht habe ich das falsch ausdrückt.Ich meine jetzt nicht, dass ich durch die BAV dann mehr Netto habe als sonst.
Sondern dass man es soweit ausgleichen kann, dass mein Netto gleich wäre, wie wenn ich gar kein Firmenfahrzeug versteuern würde.
Beispiel:
Ohne Firmenwagen und ohne BAV:
Netto 3000€
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Mit Firmenwagen ohne BAV:
Netto 2700€
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Mit Firmenwagen und BAV:
Netto 3000€
Im Prinzip so wie es auch hier steht:
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Ok und was haltet ihr von der Arbeitgeberfinanzierte BAV?
Die mitnehmen oder? Da entsteht mir kein Nachteil irgendwann?
Ich krieg ja da Geld vom AG und zahle nichts dazu.